Dass aus China das eine oder andere illegal entnommene Spenderorgan stammt, ist ja längst kein Geheimnis mehr. Auch dass vielen Todessträflingen die Organe genommen werden, ist länger mehr als nur ein Gerücht. Doch wurden kürzlich Umstände aufgedeckt, welche bar jeder Vorstellung sind.

Ein Arzt, der in Shenyang in einem Krankenhaus tätig war, deckte ein dunkles Kapitel auf. In Krankenhäusern in China werden Häftlinge, die zur Organentnahme als geeignet befunden werden, bei ihrer Hinrichtung nur angeschossen, danach wird ihnen alles entnommen, was brauchbar ist und sie werden zum Verbluten liegen gelassen. Ihre Leichname werden eingeäschert, um die Entnahme zu verschleiern.

Doch wird es noch schlimmer, Journalisten haben ihren Angaben nach Konzentrationslager enthüllt, in denen mehrere Tausend Häftlinge interniert werden, um auf ihre Hinrichtung und Organentnahme zu warten. Exilchinesen, besonders Ärzte, bekräftigen solche Aussagen, für sie sei es mehr als denkbar, dass solche Orte im Geheimen überall in China existieren.

Hong Yuan, ein Arzt, der nun in Australien lebt, gab dazu folgendes Statement: „Chinesen leben unter der Gehirnwäsche der KP Chinas. Die Menschen sind hartherzig geworden und haben keinerlei menschenfreundliches Denken mehr.“

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