Im Kinohit „Enders Game“ kamen nicht nur die Aliens zurück, um die Erde zu erobern wie in Indianer Jones´ „Königreich des Kristallschädels“, sondern auch Harrison Ford feierte sein Revival. Als Colonel „Graff“ rekrutiert Harrison Ford fleißig Kindersoldaten für den Endsieg und für die letzte Hoffnung der Menschheit. Eines von diesen Kindern ist der schüchterne Filmheld Ender Wiggin, welcher dank fehlendem Moralbewusstsein zu einem echten Killer wird, der mit taktischer Raffinesse fiese Mobber ausschaltet.

Bis er schließlich, dank der Unterstützung des legendären Flottenkommandeurs Mazer Rackham, zu dem Soldaten wird, den sich Papa Graff vorgestellt hat. Zu viel möchte ich nicht verraten, der Film ist aber auf jeden Fall sehenswert.

In Enders Game sind viele Anspielungen auf den Rassismus, die Ein-Kind-Politik und das Dritte Reich enthalten. Aber ob man nun Wert auf einen gesellschaftskritischen, roten Faden legt, der sich durch den Film zieht, Spannung ist von Anfang bis Ende garantiert.

Bild- und Informationsquelle:http://www.filmstarts.de/kritiken/90919-Ender’s-Game.html

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