Mr. Driver und Team – Eine Reise durch 42 Länder

Ein Reisebericht der anderen Art

 

Stell dir vor, du packst deine Koffer, ohne zu wissen, wo es als Nächstes hingeht. Ohne festen Plan, ohne kommerziellen Hintergrund, einfach nur mit dem Wunsch, die Welt zu entdecken. Niemand ist dein Reiseführer, die Verständigung in verschiedenen Sprachen meisterst du erst in dem Moment, in dem du sie brauchst; für Sprachkurse hast du einfach keine Zeit und ganz ehrlich, diese Unwissenheit hat mir öfter das Leben gerettet.

 

 

So begann meine Reise vor sieben Jahren, anfänglich allein, später haben mutige Menschen ohne Furcht und Tadel meine Reise begleitet – ein Abenteuer ohne Gleichen, das mich an die entlegensten Orte unseres Planeten führte. Manchmal lebensgefährlich, aber immer faszinierend und sensationell schön zugleich. Und voller Stolz kann ich nun zurückblicken und sagen, dass mein Team und ich nun verstehen, wie sich die Mannschaft von Christoph Kolumbus gefühlt haben muss. Jeden Tag begannen wir mit neuen Herausforderungen, die nur mit viel Gottvertrauen zu bewältigen waren. Doch diese Reise hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, mutig zu sein und sich auf das Unbekannte einzulassen.

Mein Pseudonym Mr. Driver ist erst während der Corona-Zeit entstanden, blieb mir doch keine andere Wahl, als mich auf das Autofahren zu konzentrieren, um mich weiterhin frei bewegen zu können. Und ich muss sagen, ich habe die Lust am Autofahren neu entdeckt. Vielleicht kennst du das auch? Denn beim Autofahren entdeckt man die Welt auf eine ganz andere Art und Weise. Man kann anhalten, wo immer man möchte, um die Umgebung zu genießen. Und das Beste ist, dass man dabei auch noch Zeit spart. Kein stundenlanges Warten auf öffentliche Verkehrsmittel oder eingeschränkte Reiserouten. Mit Mr. Driver hast du die Freiheit, meine eigene Route zu begleiten und die Welt im Detail zu erkunden. Wer würde nicht gern sein Leben ständig auf Achse verbringen? Reisen sind eigentlich kleine Fluchten aus dem Alltag, sei es im Rahmen eines Urlaubs oder berufsbezogen. Zugegeben, ein schönes Zuhause ist schon viel wert, und man fühlt sich wohl darin. Doch die Vorstellung, frei und unabhängig zu sein, ohne die täglichen Verpflichtungen, ohne einen Chef, der einen ständig im Nacken sitzt, oder Kunden, die einen nerven, übt einen unwiderstehlichen Reiz aus. Ein perfekter Mix aus Reisen, einem schönen Zuhause und der Freiheit von beruflichen Zwängen war für mich die ideale Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Diese Überlegungen führten mich zu einer klaren und entschlossenen Entscheidung im Dezember 2016. Damals war mir bewusst, dass ich mein Leben grundlegend ändern wollte, um genau diesen Traum zu verwirklichen. Die Freiheit, neue Orte zu entdecken, verschiedene Kulturen zu erleben und gleichzeitig einen Rückzugsort für später zu haben, an dem ich mich jederzeit heimisch fühlen kann, wurde zu meinem Lebensziel. Diese Entscheidung traf ich nicht leichtfertig, sondern nach reiflicher Überlegung und mit einem klaren Plan vor Augen, der es mir ermöglichte, das Beste aus beiden Welten zu genießen.

Die Reise begann nach einer herzlichen Verabschiedung bei der Familie und den Freunden sowie der Regelung persönlicher Angelegenheiten in Deutschland. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, machte ich mich auf den Weg in die Vereinigten Staaten. Als ich am 15. Januar 2017 in Manhattan ankam, einem sonnigen und relativ milden Sonntag, wurde ich direkt mit einem eindrucksvollen Ereignis konfrontiert. Unter meinem Fenster fand eine große Anti-Trump-Demonstration statt, die sich über mehrere Stunden hinweg über ganz Manhattan ausbreitete. Die Straßen waren gefüllt mit Menschen, die Transparente und Schilder trugen, ihre Stimmen erhoben und ihren Unmut über die politische Lage ausdrückten. Eigens für Sensationsfotografen und einige Journalisten wurde sogar ein altes Auto in Brand gesetzt, um die ganze Sache noch dramatischer aussehen zu lassen.

Es war ein lebhaftes und zugleich nachdenklich stimmendes Bild, aber ganz ehrlich gesagt, war alles sehr friedlich, ohne Aggressionen oder gar Gewalt. Die Demo erschien mir vielmehr als eine Art Volksfest. Überall in Manhattan wurden auf der Straße Getränke und Snacks verkauft. In den europäischen Medien wurde die Demonstration als bedeutendes Zeichen des Protests und der Solidarität dargestellt, ein Ereignis, das die Aufmerksamkeit vieler auf sich zog und über die Grenzen der USA hinaus Wellen schlug. Diese erste Begegnung nach meinem letzten Aufenthalt zehn Jahre zuvor mit der pulsierenden und oft kontroversen Atmosphäre New Yorks hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir. In der dynamischen Metropole der USA, die im Vergleich zu den 90er Jahren jetzt eine sehr zahme, friedfertige Stadt ist, hat sich vieles stark verändert. Als Besucher muss man nicht mehr ständig alle Taschen kontrollieren, um festzustellen, was gestohlen wurde.

Am 15. Januar 2017 begann somit meine Reise in einen neuen Lebensabschnitt mitten in Manhattan, USA. Wie schon gesagt, existierte am Anfang kein genauer Plan über den weiteren Verlauf, und zuerst musste meine deutsche Firma mir ein sechsmonatiges Arbeitsvisum besorgen. Mein Aufenthalt in Manhattan war anfangs dem Thema Mode gewidmet. Kurz zuvor, im Dezember 2016, hatte ich im Auftrag unserer Firma an einem Wettbewerb teilgenommen, der von der Universität Yale veranstaltet wurde. Der Aufenthalt dauerte nur wenige Tage, und dank der Unterstützung eines Freundes konnte ich unsere Präsentation so gut gestalten, dass unser Geschäftskonzept die meisten positiven Bewertungen erhielt. Ein Foto von unserem Team, das ich in der Bibliothek der Universität Yale auf einem historischen Sessel gemacht hatte, war ein besonderes Highlight. Immerhin hatten dort schon diverse amerikanische Präsidenten gesessen, die zuvor in Yale studiert hatten. Dieser Erfolg in Yale eröffnete hauptsächlich mir selbst geistig völlig neue Türen und legte den Grundstein für meine weiteren Reisen

In den nächsten Monaten werde ich unter meinem Pseudonym, Mr. Driver unsere Erlebnisse hier auf readthetrieb.com veröffentlichen. 

Diese Berichte werden verschiedene Themen, Orte und Personen umfassen, die uns auf unseren Reisen und Abenteuern begegneten. 

Passend zu den jeweiligen Artikeln werden wir sorgfältig ausgewählte Bilder bereitstellen, die die beschriebenen Szenen visuell unterstützen und bereichern. Als besondere Ergänzung zu unseren Beiträgen werden wir auch NFTs einführen, die eine innovative und alternative Form eines völlig neu  gestalteten Finanzsystems darstellen.

Diese speziellen NFTs bieten seinen Besitzern die Möglichkeit, erhebliche Gewinne zu erzielen, was sie zu einer spannenden Investition macht. 

Es lohnt sich also, genau hinzusehen und die Chance zu nutzen, von diesem neuen Trend zu profitieren und sein Glück zu versuchen. 

Euer Mr. Driver