Der Begriff des Dandys kam im England des 18. Jahrhunderts das erste mal auf. Bezeichnet werden damit junge Männer, deren ganzes Leben nur den Sinn hat, es sich so angenehm, stilvoll und poetisch wie möglich zu machen. Zur jeder Zeit aufs äußerste bedacht, pflegt sich der Dandy stets elegant und schick anzuziehen, wobei aber auf allzu grelle und extravagante Stücke verzichtet wird. Vollendete Manieren, kultiviertes Benehmen, Charme und Esprit werden von ihm zum Lebenszweck erhoben, ebenso wie die richtige Garderobe. Niedere Arbeit wird hingegen verabscheut. Man muss also schon gut Geld haben, um ein Dandy zu sein.

Der Lebenstil mag blasiert klingen und nach einiger Zeit träge und schwerfällig machen, aber der Kleidungsstil ist immer noch schick. Ihr benötigt hierfür elegante, fast extravagante Stücke, die von äußerst guter Qualität sind. Dunkle Stoffe in dunkelblau, grau und schwarz sind zu bevorzugen. Simple Muster wie Streifen oder Punkte sollten genügen, sonst kann das Gesamtbild eventuell durch florale Ornamente aufgelockert werden. Ein casual-schicker Dreiteiler, dazu elegante Schuhe und als Accessoires einen Hut und eine Taschenuhr und der Dandylook steht!