Nachdem ich mich voriges Mal so schön aufregte über Gaming, hier mal die sehr positiven Aspekte, um ein für allemal mit dem Image des Gamers als gewaltliebenden und faulen Stubenhocker Schluss zu machen.

Fakt #1: Gaming kann logisches sowie selbstständiges Denken fördern.

Im Gegensatz zu anderen Medien wie Zeitungen und Magazine und Fernsehen regt Gaming dazu an, selbstständig zu versuchen, Probleme zu lösen. Im Fernsehen schauen wir höchstens anderen Leuten beim Nachdenken zu und lassen uns berieseln. Gemeint sind hier natürlich nicht Spiele wie Call of Duty, in denen man seine Probleme mittels perfekt gesetztem Headshot löst, sondern Spiele mit unterschiedlichen Quizzes und Puzzles. Namenhafte Exemplare dafür wären die „Professor Layton“-Serie, die „Phoenix Wright“-Serie, aber auch kleinere Rätsel aus dem Klassiker Pokémon.

Bildquelle: http://animeblurayuk.wordpress.com/

dr layton