Die Organisation „Peta“ wird kritisiert, weil in ihren US-Tierheimen nicht vermittelbare Tiere sterben müssen. Dahinter steckt ein Grundsatzstreit unter Tierschützern. So Zeit.de

Was ist Tierschutz? Nach dem Motto von einigen Peta-Anhängern „lieber arm ab, als arm drann“, nicht viel. Ob es sich um eine Werbekampagne oder einen schlechten Scherz handelt, ist nicht klar. Von Peta gibt es dazu keine direkte Stellungnahme, außer Peta behauptet, sich für Tiere einzusetzen, ihnen aber kein Recht auf Leben einräumen zu können“.

Hätte Justin Bieber das gewusst, hätte er seinen Affen „Mally“ sicher lieber bei Peta abgegeben, um sich schlechte Presse zu ersparen. Nur wenige wissen, was bei den Tierschutzscientologen wirklich Sache ist. Denn nach dem Landwirtschaftsministerium Virginia (da wo das beste BBQ herkommt) und nach Tierschützer Nathan Winograd, starben hier in den letzten Jahren 29.000 Tiere. Da fragt man sich doch, wie viel Leben ist eine Welt wert, die für alle erträglich ist? Wer entscheidet darüber, welches Tier sterben muss damit ein anderes mehr Platz hat?

Das ist ja so, als würde ich meine Nachbarn umbringen, weil ich in meiner 300m² Penthouse Wohnung nicht genug Platz für einen Pool oder meine 10 Lamborghini´s habe.

 

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http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-04/peta-einschlaefern-usa-tiere

MordkomandoTierschutz©Zeit de