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Hey Beauties.

Wilkommen zurück!

Nun habt ihr auf Kleiderkreisel euren Traumlippenstift von MAC für einen unschlagbaren Preis gefunden, aber der Inhalt eures Portemonnaies reicht immer noch nicht aus, um diesen Lippenstift euer Eigen zu nennen?

Dann solltet ihr vielleicht auf Online-Marktplätze zurückgreifen, wo genauso viel gestöbert und gefeilscht werden kann wie auf dem Flohmarkt am Wochenende – nur eben alles virtuell. Wir kennen das doch sicherlich alle: Der Schrank platzt aus allen Nähten, die Brieftasche nicht. Mal richtig auszumisten und nebenbei ein, zwei Euro dazu zu verdienen, klingt dann wie der Himmel auf Erden. Seit einem Monat beschäftige ich mich intensiv mit dem Entrümpeln meiner Wohnung, um etwas mehr Ordnung und vor allem mehr Platz zu schaffen für Neues. Ein Blick auf Ebay und schon haben mich die vielen Gebühren und Funktionen abgeschreckt. Zum Glück gibt es mehr als nur eine Ausweichmöglichkeit in Form von wunderbaren Apps, die derzeit wie Pilze aus den Böden zu schießen scheinen und die den Online-Handel so einfach machen wie nie zuvor. Mein derzeitiger Liebling, Kleiderkreisel.de, bedarf ja mittlerweile keiner Vorstellung mehr. Doch in den vergangenen Wochen ist mir zu Ohren gekommen, dass noch einige andere Firmen dem Flohmarkt-Trend gefolgt sind. Das Resultat kann sich durchaus sehen lassen.

Shpock“– Shop in your Pocket, Trend-App aus Österreich, befriedigt genau dieses Bedürfnis nach der Schnäppchenjagd und repräsentiert eine lukrative Quelle für ein bisschen mehr Taschengeld – und einfach ist es auch. Dabei ist der Verkauf von gebrauchter Kleidung neben dem Privatvertrieb von dem einen oder anderen Stück Kosmetik, das du doch loswerden willst, besonders rentabel. Durch den Verkauf von bereits gebrauchten Gegenständen setzt man vor allem ein Statement für Nachhaltigkeit.

Man schießt mit dem Smartphone ein Bild, verfasst schnell eine Überschrift, legt Preis und Größe fest und schon kann es online gehen. Lange Artikelbeschreibungen, Festlegung des Ober- und Untermaterials gehören zum Glück der Vergangenheit an. Bei Shpock geht es um Bilder, Bilder, Bilder. Das Ganze lässt sich nach Entfernung des Verkäufers oder Käufers von dem eigenen Standort sortieren und schließt somit auch das lästige Versenden teilweise aus. Lange waren Flohmärkte out, doch genau diese legen das Comeback des Jahres hin. Käufer werden hier auch fündig, ebenfalls in Sachen Kosmetik. Wer steht schon nicht auf Schnäppchen, die man aus seinem eigenen Bett ergattern kann? Wer will nicht von zu Hause aus mal eben seine alten Sachen verkaufen können, Sachen, die sogar vom Käufer abgeholt werden können? Trödelt euch glücklich ist die Devise. Probiert es mal aus!

Eure Lana

Bild- und Informationsquelle: http://www.shpock.com/ und http://www.trendish.de/shpock-app-der-flohmarkt-fuer-die-hosentasche.html