Metalepsis sieht sich selbst als ein Projekt, das Schmuck zu dem macht, was er sein sollte – schöne Architektur. Es ist das Produkt einer Zusammenarbeit von den Architektinnen Victoria Cho und Astrid Chastka, die aus einer Mischung von Architektur und Kunst ihre Inspiration beziehen.

Dementsprechend geometrisch zeigen sich auch die Kreationen. Es sind Symbiosen verschiedener Formen, die gleichzeitig auch an Grundrisse von Gebäuden oder Schleusen erinnern. Daher zeigen sich die Schmuckstücke klar strukturiert.

Durch die Geometrie und die Reduktion darauf, bleiben die Kreationen auch dem männlichen Geschlecht nicht vorenthalten. Besonders auch das einfache Metall, aus dem die Schmuckstücke bestehen und welches sie schlicht wirken lässt, rückt die klar strukturierte Dezenz in den Mittelpunkt.

Während eine der Kollektionen vom Mittelalter inspiriert scheint, die damit manchmal an Kirchen erinnert und sich auch etwas detailreicher zeigt, wurzelt eine andere in der Kunst und Architektur Russlands. Damit präsentieren sich in Letzterer sehr viel stärkere und auch dreidimensionale Schmuckstücke.

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Bild- und Informationsquelle: http://www.metalepsisprojects.com/