Die Messe Berlin begrüßt am 24. Januar um 12 Uhr den 300.000. Besucher der Grünen Woche 2014 mit einem Präsentkorb des Königreichs Saudi Arabien.

Zahl des Tages: 92 Jahre

Die älteste Ausstellerin auf der Grünen Woche ist beeindruckende 92 Jahre alt. Ilse Oberhuber repräsentiert eine Bürstenmacherei aus dem österreichischen Graz. Die meisten Bürsten sind aus Tierhaaren oder -borsten, manche sogar für die Pflege von Tieren gedacht, zum Beispiel Pferden. Ilse Oberhuber stellt schon seit 35 Jahren in Berlin aus, und sie liebt Berliner: „Die fragen nicht lange rum, die kaufen gleich.“

Messe-Premiere für die Heumilch-Alm aus Österreich

„Wir sind sehr zufrieden“, sagt Theresa Grininger am Messestand der Heumilch-Alm. „Wir haben unseren Spaß beim Verkaufen. Die Leute sind sehr nett.“ Sie ist wie die Heumilch-Alm zum ersten Mal auf der Grünen Woche und bietet zusammen mit ihrer Kollegin neun Sorten Heumilch-Käse von fünf verschiedenen Lieferanten aus Vorarlberg, Salzburg und Tirol an. Heumilch stamme von Kühen, Ziegen und Schafen, die im Sommer ausschließlich Gras und im Winter nur Heu fressen, also kein Silagefutter. Dolly Blach, Export-Marketing- und Messe-Managerin der Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH, erwähnt weiterhin, dass diese Milch sehr frisch schmecke und aufgrund ihres hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren sehr gesund sei. „Heublumen-Rebell“ zum Beispiel heißt ein neuer Schnittkäse der Käse-Rebellen aus Vorarlberg. Der Schnittkäse mit Safranfäden komme vom Unternehmen Vorarlberg Milch, sagt Theresa Grininger. Und der Ziegenmilch-Schnittkäse werde von der Sennerei Zillertal in Mayrhofen hergestellt.

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