An allen Ecken und Enden wird gespart, vor allem am Monatsende ist das sparen ein heißes Thema, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Aber habt ihr schon mal darüber Nachgedacht, dass man sich grade im Sommer die Kosten für das stickige Fitness Studio sparen kann?

Hier die perfekten Alternativen zum Fitness Studio.

Zum aufwärmen kann man zunächst eine Runde im Park laufen gehen, wer jetzt richtig ins Schwitzen kommen möchte macht zusätzliche Aufwärmübungen zum Beispiel mit Hilfe der Parkbank wo man sich super bei Wechselsprüngen austoben kann.

Also einen Fuß auf die Bank setzen, den anderen auf den Boden. Nun im schnellen Wechsel die Fußposition tauschen. 30 Sekunden lang wiederholen, kurz pausieren, dann das Ganze noch einmal von vorn.

Da wir schon bei der Park Bank sind, geht es hier gleich weiter. Man stellt sich nun vor die Längs- oder Querseite der Bank. Ein wenig oder auch tiefer in die Knie gehen und mit beiden Armen Schwung holen. Dann springt man auf die Bank und wieder runter, 15 Wiederholungen, kurze Pause und je nach Kondition 3 Wiederholungen.

Natürlich kann man die Bank auch hervorragend für Kraftübungen nutzen. So beginnen wir mit den Armen. Bei den „Dips“ stellt man die Hände auf der Kante der Bank Sitzfläche auf und stützt sich nur mit den Armen ab. Die Beine sind dabei von der Bank weg ausgestreckt und so bringt man das Körpergewicht allein aus den Armen heraus auf und ab.

Für einen knackigen Po sorgt diese Übung: Man stellt sich seitlich vor die Bank und steigt mit dem Bein auf, welches der Bank näher ist. Das andere Bein hochziehen, bis sich dessen Oberschenkel in der Waagerechten befindet. Dann dieses Bein wieder nach unten führen. Der Fuß des aufsteigenden Beins bleibt auf der Bank.

Natürlich darf eine Bauch Übung nicht fehlen, für diese Übung setzt man sich längs auf die Bank, Beine etwas anziehen, Arme vor der Brust kreuzen. Am besten ein dickes Handtuch unter den Po legen, falls der Untergrund zu unbequem ist. Wenn man einen Trainingspartner hat hält dieser nun die Füße unten fest, wenn nicht ist es etwas ansträngender die Füße von alleine unten zu halten. Nun gehst du mit dem Oberkörper auf und ab. Wem das zu wenig ist, der kann sich an die Bank Kante wagen und somit den Oberkörper vom absenken noch tiefer bringen als der Körper in einer Linie beim liegen wäre.

 

Mittlerweile gibt es allerdings auch unzählige Fitness Apps, die dir beim Zirkeltraining assistieren, deine Route für den Waldlauf planen oder deine Zeit beim Intervalltraining messen. Ebenso super wie die Apps sind auch derzeit gehypte Fitness-Gadgets wie beispielsweise Fitnesstracker, die deine Schritte zählen, verbrannte Kalorien berechnen und zu noch mehr Bewegung motivieren.

Also grade im Sommer, viel schöner als in einem stickigen Fitness Studio, und komplett umsonst.