Spätestens seit selbst die Kardashian-Schwestern sie getragen haben, kann sich jeder etwas unter Braids vorstellen. Die eng am Kopf anliegenden langen Zöpfe haben sich mittlerweile zu einem Riesen Haartrend entwickelt, der früher nur bei dunklen Frauen sowie Männern vorkam.

Die Frisur entspringt vor allem dem afrikanischen Raum, wo Männer ursprünglich sowie teilweise heute noch die Zöpfe zum Flirten einsetzten. Nach und nach etablierten sich die Zöpfe dann auch im europäischen und amerikanischen Raum als stylische Frisur, wurde jedoch zunächst lange Zeit nur von dunklen Menschen getragen.

Doch Braids sind nicht einfach Braids. Neben den sehr dicken, sogenannten Casamas Braids gibt es Micro Braids, die, wie ihr Name schon verrät, sehr dünn sind. Eine ganz andere Art sind die Open Braids. Bei ihnen wird lediglich etwas vom Eigenhaar geflochten und der Rest des Haares wird offen getragen.

 

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Mittlerweile ist die Frisur zu einem stylischen Hingucker geworden und wird von Frauen sowie Männern aus aller Welt getragen.

Bild 1: Instagram lolowood_