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Weihnachen ist die Zeit der Besinnung und des Schenkens. Und während wir im Warmen sitzen und unsere Bäuche mit Lebkuchen und gebrannten Mandeln fast zum Platzen bringen, sollten wir uns auch die Zeit nehmen und an unsere Mitmenschen denken, bei denen die Feiertage nicht so rosig aussehen. In Berlin steigen die Zahlen der Obdachlosen, Massen von Flüchtlingen sind ebenfalls auf die Hilfe derjenigen angewiesen, denen es besser geht. Und hier kommst du ins Spiel. Wenn du Lust hast, dieses Weihnachten etwas zu bewegen, hast du viele Möglichkeiten.

Für die Entspannten, die über die Feiertage ungern die warme Wohnung verlassen, besteht die Chance, einfach eine Spende in der Form einer Überweisung an Charity-Organisationen zu tätigen. Es müssen ja keine gigantischen Summen sein, aber jede Spende zählt nun mal wirklich.

Wer nach all dem Geschenkeshoppen aussichtslos pleite ist, der kann auch einfach seinen Kleiderschrank entrümpeln und alte Klamotten an Flüchtlingsheime, Frauenhäuser oder das rote Kreuz spenden.

Falls du lieber richtig anpacken willst, kannst du auch vor Ort bei beispielsweise der Berliner Tafel helfen und Essen verteilen.

Gerade jetzt gibt es viele Aktionen bei einigen gemeinnützigen Vereinen. „Weihnachten für alle“ lautet eine besonders süße, bei denen man noch bis zum 23. Dezember verpackte Geschenke für Straßenkinder abgeben kann. Christian Bahrmann, der dieses Projekt gestartet hat, veranstaltet dann am 24. Dezember ein Weihnachtsfest für die Kids. Wer hier mitmachen will, sollte die Geschenke mit Altersempfehlung und Geschlecht beschriften, sodass jedes Kind etwas Passendes findet.

 

Weitere Info: www.weihnachten-fuer-alle.de