Ethno-Fashion war schon immer etwas Besonderes und auch wenn es momentan im Trend liegt, gibt es große Unterschiede zwischen dem Mainstream-Ethno und hochwertiger Ethno-Mode. In Australien hat die Ethno-Mode eine große Tradition. Besondere Muster und Farben erhalten ein kulturelles Erbe. Mittlerweile lassen sich unter Ethno-Mode eine Vielzahl an gemusterten und farbenfrohen Modestücken zusammenfügen.

Ethno bedeutet eigentlich so viel wie Volk oder Völker, deswegen handelt es sich bei der Kleidung um traditionelle Mode. Mittlerweile ist Ethno-Mode aber ein Begriff, der für eine komplette Stilrichtung genutzt wird. Dennoch bestimmen traditionelle Muster den Ethno-Look, zum Beispiel das Aztekenmuster. Auch Batikelemente, goldener und silberner Schmuck, Federn, Perlen und vieles mehr werden dem Stil zugeordnet.

Ich finde den Ethno-Look deswegen so toll, weil er Farbe in die triste Modewelt bringt. Bei diesem Stil ist so gut wie alles erlaubt: das freche mischen von Farben und Mustern genauso wie der Hang zu Maxi-Schmuckstücken. Der Ethno-Look kann durch einzelne Teile herbeigeführt werden oder eines kompletten Outfits wegen entstehen.

Ethno-Accessoires bekommt ihr beispielsweise bei Smitten. Ob Schal, Gürtel oder Kette – die raffinierten Accessoires vervollständigen den Look oder setzen gekonnt Akzente. Ethnic-Styles bieten ebenfalls Accessoires und die passenden Taschen. Die passende Mode gibt es im Moment bei Only.

Weitere Info: www.smitten.de, www.ethnic-styles.com, de.only.com