1761 von Benjamin Franklin entwickelt und nun schon fast vergessen, außer von Stefan Raab. Er bringt die Wiener Glasharmonika zurück ins Ohr…Das Prinzip der Glasharmonika ist genau das gleiche wie bei den mit Wasser gefüllten Gläsern, bei denen man je nach Wasserpegel einen gewissen Ton hören kann, wenn man mit nassen Fingern über den Rand streicht. Mit einem knappen Preis um die 20.000€ pro Instrument ist es allerdings viel teurer als die Weingläser von Ikea zum Musizieren.

Das hat aber auch einen Grund. Erstens gibt es nämlich nur wenige, die eine Glasharmonika bauen, zweitens ist es eine Erfindung von BJ. Franklin und wenn das nicht Kaufgrund genug ist, ist es die Musik, die durch diese Harmonika ertönt, ganz sicher.

Bildquelle: http://www.thomasbloch.net/en_glassharmonica.html
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