Viele hätten sicherlich damit gerechnet, dass es noch ein paar Tage dauert bis fast 5 Tonnen Kampfroboter wie in Filmen wie „Matrix“ und „Pacific Rim“ die Gegend unsicher machen. Mit dem von „Suidobashi Heavy Industry“ gebauten Kuratas könnte sich das ganz schön schnell ändern. Gesteuert wird natürlich übers verbundene Smartphone. Der Einsatz im Krisengebiet wird dann einfach bei Facebook geteilt, Likes dürften für das Vauveville-Projekt aber auch ohne Teilen-Funktion ziemlich sicher sein. Wahlweise wird aus dem Cockpit gesteuert, aus der Entfernung mit dem iPhone oder es wird der Programmierung vertraut, um das fünf Meter große Monster zu kontrollieren.
Raketenwerfer, doppelte Minigun und automatische Zielerfassung hinterlassen jedenfalls bleibenden Eindruck. Kaufen kann man den Kuratas als zivile Version mit Softair-Kanonen sofort, sofern man knappe 1.353.500USD übrig hat. Eigentlich ziemlich günstig, wenn man bedenkt, dass man den Kuratas sogar in seinen Wunschfarben ordern kann. Und einen Führerschein braucht man bis heute auch noch nicht für Kampfroboter 😉
Bild- und Informationsquelle: http://suidobashijuko.jp
