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Gregory Parkinson ist im sonnigen Kalifornien angesiedelt, doch man glaubt es kaum, auch dort herrscht Winter von Zeit zu Zeit und so werden auch Kollektionen für diese Jahreszeit designt. Obwohl im Fall von Gregory Parkinson auf dicke Wintermäntel verzichtet wird. Das Label hat sich mit der Kollektion auf das konzentriert, was unter den Mänteln getragen wird. Es ist Alltagskleidung der legeren und auch eleganten Art zu finden. Oft wird dabei mit mehreren Lagen Stoff und auch mit Spitze gearbeitet. Was dabei auffällt, ist, dass keine einzige Hose im Sortiment zu finden ist.

Mit einem großen Angebot an Röcken, Oberteilen und Jäckchen verkörpert das Label den Hippie-Charakter, der oft mit San Francisco in Verbindung gebracht wird. Dabei wird zwar auf viele oder verrückte Farben verzichtet, doch sind die Blumen in der Kollektion vertreten – vor allem erscheinen sie in der Spitze, welche die Linie durchzieht.

Die Designs sind alle relativ locker geschnitten. Dabei betonen die Oberteile die weibliche Figur nicht, sondern demonstrieren eher Geradlinigkeit. Die Röcke sind zwar an der Taille sehr betont geschneidert, gehen dann aber gleich sehr voluminöse auf. Die Designs von Gregory Parkinson sind sehr verträumt. Mit viel Spitze und verschiedenen Lagen erinnert er an Zeiten, in denen Frauen noch keine Hosen trugen, oder tragen durften – heute entscheidet man sich wohl freiwillig für seine Designs 😉

Bild- und Informationsquelle: www.gregoryparkinson.com

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English version

Gregory Parkinson is based in sunny California; and believe or not, even there winter time exists. This is why also collections for this season are designed. However, Gregory Parkinson goes without the thick winter coats. This label focuses on what is worn underneath the coats. Everyday clothing – casual, but also elegant – is the main feature. The designer often works with layered fabrics and also lace. One remark: there are no pants in the product range!

The label embodies the hippie character with its wide range of skirts, tops and jackets. This is often related to San Francisco. You won’t find many crazy colors, but the typical flowers are a must. They mainly appear on the lace fabrics.

All designs are quite slack. The tops don’t emphasize the female body, but instead demonstrate straightforwardness. Although the waist-part of the skirt is very body-shaping, their ends are very voluminous. Gregory Parkinson’s designs are extremely dreamy. Using a lot of lace and different layers, he reminds us of the times when women didn’t wear pants.

Copyright and sources: www.gregoryparkinson.com