Im neusten Kinohit „Pacific Rim“ wird nicht gegeizt, weder mit der mehr als verständlichen Story, als mit den aufwendigen Spezialeffekten und den liebevoll inszenierten Bildern, um die es im Film Pacific Rim eigentlich geht.

Der Film, Pacific Rim, ist die neuste und modernste Inszenierung eines Monsterfilms und genau der Film, den wir uns seit der Kindheit immer gewünscht haben, als wir das erste Mal Godzilla oder King Kong im Kino gesehen haben. Heute ist nichts mehr aus Plastik und es gibt keine Plüschaffen mehr, die aussehen wie eine Puppe aus Justin Biebers Achselhaaren, die Effekte sind echter als je zuvor. Spätestens bei den ersten Bildern von Pacific Rim stellen sich bei echten Monsterfilmfans die Nackenhaare auf, wenn die 200m großen außerirdischen Monster aus den Ozean-Untiefen kommen, um die Menschen auf der Erde besser kennenzulernen (Ausrotten). In Folge der großen Bedrohung durch die außerirdische Invasion erschaffen die Menschen die Rims (riesige Roboter), um die Welt zu retten und ihr Verhandlungsgeschick mit dem Alienfisch unter Beweis stellen. Und das alles, indem sie die fischigen Riesen nach allen Regeln der Kunst auf die Größe einer Konservendose zusammenfalten. Söurström mal anders, die riesigen Monster sind nicht ohne und hauen selbst den stärksten Rim aus den Allu-Puschen bis zwei echte Experten auftauchen, die den riesigen Fischköpfen den Kampf ansagen und die Welt vor der Langeweile retten.

Bildquelle&Informationsquelle, Rechteinhaber
mehr lesen und gucken=>http://www.movieworlds.com/filme/Pacific_Rim.php