Für die einen klingt es wie ein Marketing-Gag vom US-Raper 50, um den Namen 50Cent weiter in den Köpfen der Deutschen zu verbreiten, für andere ist es wieder so eine grüne Gehirnwäsche, um den Leuten für einen „Green Planet“ das Geld abzuzocken. In den Nachrichten gibt es mit dem Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky momentan eine große Diskussion, die Rede ist von weniger Flaschen auf den Straßen. Wir fragen uns, was in Wirklichkeit hinter dieser Flaschenwende steht, da jeder weiß, dass in bestimmten Orten ganze Existenzen an der Flasche hängen. Doch das ist in Zukunft nicht das einzige, was die Zahlungsmoral in den Geschäften bei den sparsamen Berlinern verändern könnte. Denn auch die beliebten Einweggrills und das Plastik-Geschirr werden durch die E(co)-volution deutlich teurer. Aber ist das wirklich die entgültige Lösung des Müllproblems?

Antwort kommt aus der Landeshauptstadt Kiel: „Leider führt Vernunft oft nur über das Portemonnaie“, so Bürgermeister und Umweltstadtrat Peter Todeskino (54, Grüne). „Daher: guter Vorschlag!“ Zitat, Quellenhinweis Bild.de

Wir hoffen bei den Grünen Vorschlägen nicht auf allzu großes Kino, denn sollte der erhöhte Flaschenpreis später genauso fallen wie der Goldpreis im September 2010, gibt es statt Geld zurück Garantie nur einen Haufen Scherben.

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