Weiße Kleidung, Sommer und schon transpirieren die Poren. Ist ja auch natürlich und unterstützt den Kühlungseffekt. Aber gut schaut´s nicht aus, wenn sich gelbe Kreise unter den Achseln bilden. Gerade auf der Arbeit, wenn man selbstsicher und seriös auftritt, macht es einen ungepflegten Eindruck. Die weißen Hemden und Blusen werden nämlich nicht von einem Mal Schwitzen gelb, sondern von mehrmaligem. Man traut sich auch nicht mehr die Arme zu heben und dann kann das Outfit so schön sein wie es will, es macht keinen Spaß sich darin zu bewegen. Deswegen ein paar Tipps, mit denen das schnell behoben ist, von Bio bis zur Chemie-Keule. Tipp 3 und 4 funktionieren am besten, finden wir.

 

  1. Weicht das Kleidungsstück ca. 10–15 Minuten in verdünnter Essiglösung ein.
  2. Backpulver kann (muss aber nicht) auch helfen bei leichten Flecken. Mit etwas Wasser mischen, die zu behandelnden Stellen einreiben, einwirken lassen.
  3. Weißwäsche in einen großen Kochtopf geben, zu ¾ mit Wasser füllen, einen Schuß Chlor dazu, circa 30 min. einweichen lassen und dann kochen für 20 min. Danach die Wäsche noch mal wie gewohnt waschen bevor man sie trägt.
  4. Bei leichten Flecken helfen auch kleine, mit Chlor angereicherten extra Packs, die man zu seiner Weißwäsche in die Waschmaschine gibt. Bekommt man in jedem Drogeriemarkt.