Heute haben die Frisuren sogar Namen: „Hollywood-Style“ oder „Brazilian Cut“ zum Beispiel. Dabei geht die Geschichte der gestutzten Schamhaare weit zurück – sogar die alten Ägypter sollen sich schon enthaart haben.


Im 18. Jahrhundert habe es sogar Schamhaar-Mode gegeben – Perücken aus eigenen Haaren, sogenannte Intim-Toupets. Brusthaar-Toupet kennen viele, aber wie sieht´s damit aus?
Oben oder unten, von Bunt bis zum Iro, bei einem Intim-Cut setzt jeder seinen ganz persönlichen Trend. Es gibt sogar darauf spezialisierte Intim-Frisöre, da erspart man sich gleich die peinliche Situation, wenn man neben Oma Frida mit seinem Schambereich unter der Trockenhaube liegt, nur damit man für den nächsten Tag am FKK-Strand eine schicke Dauerwelle zwischen den Beinen hat.
Kahl oder Bäärig das ist hier die Frage?
Während In afrikanischen oder in japanischen Kulturen die Schambehaarung auch heute noch als Zeichen für Fruchtbarkeit gilt, wachst man in anderen Ländern lieber blank.
Umweltaktivisten sagen ganz klar: „gebt der Filzlaus den Wald zurück“ In Brasilien dominiert eher der Trend zur Intimrodung. Fazit: Schön ist was einem selbst gefällt.

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