Es klingt wie ein Märchen: Eines Tages verließ Forrest Fenn, 82 Jahre alt und sehr viele Millionen Dollar schwer, seine Villa in Santa Fe (USA). Er trug eine Kiste bei sich, voll mit Gold. Er stieg in sein Auto und fuhr hinaus in die Berge nördlich seiner Stadt. 
Fenn ist einer der Menschen, die man für einen Mythos verantwortlich macht, der Stoff aus dem die Träume sind. Wie zuvor schon bei Geschichten von Excalibur, dem goldenem Fließ oder Jesus. Seit der Schatz in den Wäldern von Santa Fe vergraben wurde streifen neugierige Schatzsucher durch die Natur und wenn man hier nicht gerade einem Big Foot oder einem Sasquatsch begegnet dann sicher einem 250 Kg schweren Amerikaner.

Fenns Weckruf gegen die Fettleibigkeit lockt alle in die Natur.
Der Glückliche, der es schaffen sollte in den nächsten 100 Jahren den Schatz zu finden kann sich dann über Gold, Rubine und Smaragde für eine Million US Dollar freuen.
Die Suche könne „1000 Jahre dauern“. Und genau so lange wird sie bleiben, die Sage um den Schatz des Forrest Fenn.

 

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