Champagner ist ja eigentlich ein Produkt aus der Champange in Frankreich, eine ganz besondere Version des Sektes, doch Rotkäppchen aus Deutschland schmeckt mindestens genauso gut. 1856 in der „Hauptstadt des Sektanbaues“ Freyburg gegründet, ist die Firma seitdem zum beliebtesten Sektproduzenten Deutschlands geworden. Schon früh war der Sekt, den wir heute als Rotkäppchen kennen, beliebt, besonders in der Oberschicht. So gab es einen Exklusiv-Vertrag mit der deutschen Militärführung, Offiziere tranken den edlen Schaumwein.

Der Name Rotkäppchen stammt von der roten Korkenumhüllung, die wie eine kleine, rote Kappe aussieht. Was liegt da näher, als den Sekt nach der Märchengestalt zu benennen?

Noch bis heute verzaubert der Schaumwein die Gaumen von Sektfreunden, viele verschiedene Variationen sind erhältlich, für jeden Anlass die Richtige. Wer sich jedoch mal selbst ein Bild von der Sektkellerei machen möchte, der kann dies gerne tun, denn Rotkäppchen bietet nun auch Führungen an!

Weitere Info:  www.rotkaeppchen.de