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Wir Menschen sind schon bizarre Wesen mit noch komischeren Traditionen. Mit dem uns bevorstehenden Jahreswechsel kann man mit Staunen wieder feststellen, wie die Festlichkeiten sich von Land zu Land unterscheiden.

In Dänemark springt man beispielsweise ins neue Jahr: In der Praxis sieht das dann so aus, dass alle Partygäste auf Tische und Stühle klettern, um dann um Punkt Mitternacht wieder auf den Boden zu springen.

Auch in Brasilien wird ins neue Jahr gesprungen, hier geht man jedoch an den Strand und hüpft über sieben kleine Wellen. Bei der letzten darf man sich dann etwas für das Jahr wünschen.

Die Russen haben mal wieder eine etwas eigene Tradition: Sie schreiben ihre Neujahrswünsche auf  einen Zettel, der verbrannt wird und dann- jetzt kommt’s, in Champagner getrunken wird.

Etwas schmackhafter ist die spanische Tradition für jeden Monat des neuen Jahres eine Traube zu essen. Dies erfordert jedoch Geschwindigkeit. Jede Traube wird zu einem Glockenschlag in den Mund genommen, ist der letzte Glockenschlag verklungen und man hat noch immer die Früchte im Mund, so wird das nächste Jahr ein Unglücksjahr.

Weitere Info: www.ef.de