Als Coco Chanel in den 1920er Jahren „unechten Schmuck“ aus Glas passend zu ihren Kollektionen entwarf, entstand der Begriff Modeschmuck – heute ein modisches Phänomen, die Mode von heute undenkbar wäre. Mit Modeschmuck wurde Schmuck förmlich demokratisiert. Davor galt Schmuck, meist aus wertvollen Edelmetallen und Edelsteinen, nicht nur als ein modisches Accessoire. Es war fast unbezahlbar für das gemeine Volk. Schmuck wurde aus diesem Grund als ein Zeichen des Reichtums und der Macht bewundert, ein Status, welcher besonders von den sogenannten Siegelringen verkörpert wurde. Im mittelalterlichen Europa, aber auch schon im Jahr 2000 v. Chr. im antiken Ägypten, war es Praktik, Siegelringe in Wachs zu drücken und dem Wachs so einen Stempel, eine Art Gravur, zu verpassen. Auf dem Siegel eingraviert war oftmals das Wappen oder das Zeichen der Familie und der Herkunft, weshalb solch ein Siegelring nicht nur mit Autorität und Macht verbunden war, sondern auch mit Zusammengehörigkeit und Treue verkörperte.

Christian Dior gedenkt stilvoll der Herkunft und Bedeutung dieses herausragenden Accessoires und launchte just eine bemerkenswerte Kollektion bestehend aus raffiniert gestalteten Siegelringen, vom legendären Modehaus liebevoll die „Lucky Charms“ getauft. Dabei prägen typische Zeichen und Symbole des Modegiganten die Ringe und ermöglichen es dem Träger, seine Treue und Liebe zum Hause Dior auszudrücken und Stilbewusstsein unter Beweis zu stellen. Ab sofort sind die Lucky Charms für 330€ (Mini Größe) bis 350€ in ausgewählten Shops erhältlich.

Weitere Info: www.dior.com