Hey Beauties.

Ich behaupte mal, dass wir das alle nur zu gut kennen. Die lästigen, eingewachsenen Härchen in der Bikinizone. Es ist ein Thema, worüber nicht viele gerne reden. Doch dem Problem müssen wir uns alle hin und wieder mal stellen und genau deswegen schreibe ich heute darüber, wie sie entstehen und wie man sie am besten vermeiden kann.

Eingewachsene Haare sind nichts anderes als Härchen, die seitlich wachsen und sich dann in die erste Hautschicht zurück kräuseln. Gerade bei der Rasur sind die Haarenden sehr dick und scharf und können so die erste Hautbarriere nur noch schlecht durchbrechen. Dann wachsen diese seitlich. Dies kann dann zu bräunlich oder gar rötlichen Unebenheiten führen und sich infizieren. Zum einen kann das durchaus schmerzhaft werden und zum anderen ist das alles andere als schön anzusehen.

Wie also können wir dieses Problem fortan angehen?

Ich sage nur: Peeling. Regelmäßiges Peeling bewirkt wahre Wunder, wenn es um eingewachsene Haare geht. Durch diese Methode entfernt ihr auf effektive und doch sanfte Weise überschüssige Hautschüppchen, die sich tagtäglich auf eure Körper sammeln. Die sind meist eben die Stolpersteine, die den Haaren einfach im Weg liegen, während sie versuchen, durch die Haut durchzubrechen.

Kurz vor der Rasur solltet ihr die Bikinizone gut mit warmen Wasser und hautfreundlicher Seife reinigen, so werden sie weicher und sind später einfacher zu entfernen. Nachdem ihr dann Rasierschaum aufgetragen habt, rasiert stets in die Wuchsrichtung der Härchen. Anschließend empfehle ich noch das After Shave Pflege-Gel von Balea. Das kühlt die Haut und schützt vor Reizungen und Hautirritationen.

eure Lana

Bildquelle: http://www.dm.de/de_homepage/balea_home/
Informationsquelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Ingrown_hair , http://www.hercampus.com/health/how-deal-bikini-area-ingrown-hairs-not-get-them-first-place