Bijules, eine Marke für Schmuck aus Manhattan, erblickte vor 7 Jahren das Licht der Welt. Nun ja, genau genommen entstand die Idee für Bijules in einem Club. Während Jules, das Herz und die Seele hinter dem Label, im Club arbeitete, bemerkte sie ihren Drang dazu, Leute für etwas zu begeistern. Sie wollte etwas kreieren, das unsterblich ist und da allgemein bekannt ist, dass Schmuck in der Modewelt am längsten lebt, fiel ihr die Entscheidung leicht. Mit ihren Kreationen will sie die Modestandards neu definieren und Männer sowie Frauen gleichermaßen motivieren, sie selbst zu sein und keine Angst zu haben, sich zu zeigen.

Ihre Erfahrungen und Impressionen, die sie auf der ganzen Welt sammelt, lässt sie in ihre Arbeit einfließen. Besonders am Herz liegen ihr ihre Ringe. Sie entwickelte die „Bar Rings“ als Zeichen der bereits erwähnten Neudefinierung von Modestandards. Ringe haben die Funktion, einen Finger zu zieren. Wenn man diese Theorie ausweitet, kann man 1000 neue Funktionen dazu erfinden. Warum sollte ein Ring nur einen einzigen Finger schmücken? Warum nicht alle? Das ist der Gedanke hinter den „Bar Rings“. Sie breiten sich über die ganze Hand aus, ohne die Flexibilität der Finger zu belasten.

Die „Pinkie Nail Rings“ bedecken sogar den Nagel. Ich liebe das Konzept, dass man einfache Sachen mit einem kreativen Kopf derartig komplex und raffiniert gestalten kann. Der „3-Finger Serpent Ring“ zeigt auch die Tatsache, dass die Ringe unisex sind, also von beiden Geschlechtern getragen werden können. Ihre gesamten Kollektionen sind bestückt mit wunderschönen, einzigartigen Schmuckstücken, die von Männern und von Frauen getragen werden können. Hierbei wird an Farben gespart, lediglich Gold und Silber dominieren das Gesamtbild.

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Bild- und Informationsquelle: http://bijulesnyc.com/