…sind im Trend. Weg von den monströsen Brieftaschen, den Kellnerportemonnaies und den Krösusbeuteln. Vorteile haben diese Minis auf jeden Fall. 1. Griffbereitschaft, weil leicht am Körper tragbar –> weniger Stress in schnell ablaufenden Situationen (Bus kommt, man rennt ihm nach, bekommt ihn knapp, hat gleich einen Schein für das Ticket parat) 2. Platzersparnis 3. Zeitersparnis, weil man nicht ewig nach dem Portemonnaie in der Tasche suchen muss, die man extra trägt, damit man seine riesen Brieftasche darin verstauen kann.
Einen Nachteil sehen wir auch, das hängt aber von dem Modell ab. Was ist mit dem Hartgeld? Solang man nur ein Vehikel mit Schlitzen für Karten und Scheine hat, purzeln die Münzen heraus.
Deshalb sollte man sich vor der Anschaffung fragen, worauf es einem ankommt. Nur eine edle Aufbewahrungsmöglichkeit für Visiten- oder Kreditkarten, die man im entscheidenden Moment gekonnt zücken kann? Oder ist man immer on Tour, ein Hans Dampf in allen Gassen, ein sozial vernetzter Haudegen, der viel unternimmt und viel reist? Dann lieber ein minimalistisches, verschlossenes Etui.
Speziell wenn man auf Reisen geht, ist es ratsam, sich eine Kombination aus Handy und Brieftasche zuzulegen. Das Handy ist der wichtigste Begleiter für turbulente Reisen, gerade im Ausland, die Ausweispapiere und ein wenig Erspartes auch. Deswegen kombinieren Hersteller diese Dinglichkeiten zu einer einzigen Tragemöglichkeit.
Bilder von http://www.trendhunter.com
