Smaranda Almasan spielt in ihren Kollektionen mit den Grenzen zwischen den Geschlechtern, bricht den Mainstream und erobert dadurch neue Gebiete. Mit ihrem im Jahr 2009 gegründeten Modeunternehmen steht die rumänische Designerin für experimentelle Avantgarde. Alltagstauglich und tragbar, aber gleichzeitig auch außergewöhnlich, überraschend und manchmal auch verrückt – diese Mode ist wahrlich ein Highlight. Alle Liebhaber und Liebhaberinnen der Extravaganz können sich hier wiederfinden, verwirklichen und verzaubern lassen!
Die Sommerlinie 2014 überschreitet die Grenzen zwischen femininen und maskulinen Designs. Geschlechterspezifische Schnitte werden von neuen, spannenden Formen ersetzt – Smaranda spielt hierbei mit verschiedenen Silhouetten. Während die Farben mit Schwarz und Weiß klassisch und elegant verbleiben, werden stattdessen außergewöhnliche Materialien und ungewohnte Strukturen verwendet.
Das einzigartige Ergebnis setzt sich aus fließenden Asymmetrien und symmetrischen Achsen zusammen. Wickelemente, Rüschen, Zacken und Kanten vervollständigen sowohl die Womenswear als auch die Menswear. Für den Mann gibt es vielerlei geradlinige Hemden, fließende Gewänder, Westen und Jacken, aber auch voluminöse Hosen, Kleider und Röcke. Frauen finden hier knappe Shorts, Bleistiftröcke, transparente Kleider und legere T-Shirts vor. Der Gegensatz zwischen klarer Struktur und fließender, organischer Form verleiht der Mode den letzten Schliff. Zu sehen war dieses dramatische Zusammenspiel auf der Modewoche in Wien, wo es Modefans aus aller Welt beeindruckte.
Bild- und Informationsquelle: http://www.smaranda-almasan.com/ und http://www.mqviennafashionweek.com/