Die diesjährige Berliner Fashion Week war wieder ein unvergessliches Erlebnis, welches uns ein Stück näher zu den Trends der Designer gebracht hat. Unter den vielen verschiedenen Designern hat auch die 1984 in Österreich geborene Designerin Rebekka Ruétz ihre Kollektion vorgestellt. Ruétz gründete 2009 ihr eigenes Label, nachdem sie 2008 ihren Abschluss an der Akademie für Mode und Design in München gemacht hat sowie Praxiserfahrungen sammelte. Ihre Mode ist bekannt für Materialmixe und extravagante Kreationen.
Ihre präsentierte Kollektion mit dem Titel „Whatever“ ist inspiriert von den 80ern und der Antimoderne. Die Formen wirken weit und aufgebläht und Härte wird mit Zartheit vereint. So wird beispielsweise schwarzes Leder mit pastellfarbenen leichten Stoffen kombiniert. Metallische Farben sind ein großer Bestandteil der Kollektion und auch Prints finden ihren Platz auf den Kreationen der Designerin. Es herrscht ein ausgeglichener Farb- und Materialmix.
In den ersten Reihen der Fashion Show saßen Prominente wie Germany’s Next Topmodel Kandidatin Taynara Wolf und TV-Maklerin Simone Voss, welche die Kollektion begutachteten.
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