haut

Hey Beauties.

Willkommen zurück zum allerletzten Teil meiner Skin Care Series hier auf Readthetrieb.com. Wenn ihr meine letzten Blogposts verpasst habt und ihr neugierig seid, wie ihr euren Hauttyp nicht nur bestimmen könnt, sondern auch noch richtig pflegen solltet, dann klickt hier.

Im letzten Post habe ich euch ja gesagt, dass das Thema rund und um die Feuchtigkeitspflege des Gesichtes NACH dem Waschen und Peelen mir besonders am Herzen liegt und ich gerade deshalb einen kompletten Artikel dafür benutzen möchte, um euch durch das Labyrinth der verschiedenen Moisturizer zu führen. Ich war IMMER durchaus verwirrt gewesen, wenn es um Cremes und Lotionen ging, vor allem bei meiner Gesichtshaut. Ich habe eine Mischhaut, wusste deshalb nie ob ich meiner T-Zone beispielsweise zu viele Öle, Fette oder zu viel Feuchtigkeit gab und ich deshalb glänzte wie eine Discokugel. Erst nach extensiven Recherchen wusste ich, auf was es eigentlich ankommt.

Unsere Gesichtshaut ist sehr anspruchsvoll, was die Pflege betrifft. Das haben wir ja schon in den letzten Wochen festgestellt. Ich gehe davon aus, dass wir alle mehr oder minder wissen, zu welcher Kategorie unsere Haut gehört. Das Komplizierte bei dem Ganzen ist halt einfach, dass sich der Hauttyp je nach Jahreszeit verändern kann. Deswegen habe ich euch eine kleine Übersicht erstellt, in der ihr ganz einfach nachlesen könnt, wann ihr welches Produkt anwenden solltet.

Ölbasierte, reiche Cremes für trockene Haut. Die trockene Haut benötigt die Feuchtigkeit aber auch das Fett, um die Feuchtigkeit einzufangen. Besonders ölige Cremes eignen sich am besten vor der Bettruhe. Diese formen eine Barriere, die die Feuchtigkeit über Nacht in die Haut einschließt und fördern dadurch die Regeneration. Bei besonders trockener Haut empfehle ich eine sehr dicke und reichhaltige Creme.

Für die fettige Haut empfiehlt sich eine Lotion auf Wasserbasis. Ja, auch die ölige Haut muss täglich gepflegt werden. Achtet darauf, dass eure Creme besonders leicht ist und eine nicht zu dicke Konsistenz aufweist. Komedogene Grundstoffe sollten auch nicht enthalten sein, da sie die Poren verstopfen.

Die Mischhaut braucht eine Kombination aus einer ölbasierten und einer wasserbasierten Creme. Auf die Wangen und um die Augen trage ich beispielsweise eine reichhaltige Creme auf, die die Haut mit viel Feuchtigkeit versorgt. Auf die T-Zone und Kinnzone trage ich dann die leichtere Lotion auf, um zu verhindern, dass ich noch mehr öle!

Bei der empfindlichen Haut heißt es: Je einfacher, desto besser. Das bedeutet: Je weniger Inhaltsstoffe im Produkt sind, desto besser. Auch solltet ihr darauf achten, dass die Cremes parfüm- und parabenfrei sind. Was gerne rein darf, ist ein LSF, der die empfindliche Haut vor den UV-Strahlen schützt. Viele Apotheken bieten speziell Cremes für empfindliche Hauttypen an.

Das war‘s für heute. Ich hoffe, meine Skin Care Serie hat euch gefallen.

Eure Lana

Bildquelle: Readthetrieb