Die Messe Berlin begrüßt morgen, am 22. Januar um 11:30 Uhr den 200.000. Besucher der Grünen Woche 2014 mit einem Präsentkorb von der Bio-Halle.

Ort: Messegelände, Eingang Süd/ Jafféstraße

Kontakt: Wolfgang Rogall, Tel.: 030/3038 2218,

E-Mail: rogall@messe-berlin.de

Die Zahl des Tages: 5.533 Tiere

Vom riesigen Zuchtbullen bis zum fleißigen Bienchen bevölkern insgesamt 5.533 Nutz- und Heimtiere die Hallen unter dem Funkturm. Dabei sind auch Fische in der Erlebniswelt Heimtiere, fast 150 Hühner und Puten im Erlebnisbauernhof und der Bio-Halle, knapp 400 Rinder und 65 Pferde, aber auch 75 große und kleine Sittiche, Finken und Tauben in der Blumenhalle. Über 1.000 Bienen im Stock zählen ebenso mit wie Hunde, Katzen, Kaninchen und Zucht-Insekten. Hier findet sich auch das vermutlich kleinste ausgestellte Tier: ein knapp zwei Zentimeter großes jugendliches „Wandelndes Blatt“ (phyllium celebicum), eine Gespenstschrecke, deren Aussehen einem Blatt gleicht und sie so vor Fressfeinden schützen soll.

E – wie Estland

Einer der Schwerpunkte der Präsentation Estlands als Partnerland der Grünen Woche 2014 ist die Informationstechnologie. Weltweit belegt Estland einen Spitzenplatz in der Internetfreiheit – noch vor den USA und Deutschland. So wird zum Beispiel der freie Internetzugang in Estland per Verfassung garantiert. Das internetbasierte Kommunikationssystem Skype ist wohl der bekannteste IT-Exportartikel Estlands. Besucher der Grünen Woche können im E-Café der Estland-Halle kostenlos via Skype rund um die Welt telefonieren. Und für Besitzer mobiler Kommunikationsgeräte stehen alle Informationen zu den estnischen Produkten über QR-Codes zum Herunterladen bereit. Die Gäste im Restaurant „Olde Hansa“ können per E-Voting über die beliebtesten estnischen Speisen abstimmen. Die Hitliste wird täglich auf Facebook veröffentlicht.

Halle 8.2, Stand Partnerland Estland, Kontakt: Bernd Schwintowski

Tel. +49 (0)30 30 100 100, E-Mail: info@schwintowski.com

Textquelle: http://www.gruenewoche.de/PresseService/Pressemitteilungen/index.jsp
Bildquelle: http://www.morgenpost.de/