Für die meisten Zocker ist der Desktop-Rechner immer noch das beliebteste Instrument, um für ein paar Stunden der Welt und dem Stress zu entfliehen. Aber um die neusten Kriegsspiele wie „Battlefield 4“ und „Call of Duty“ auf höchster Grafikstufe zu zocken, braucht man nicht nur ganz schön viel Technik, man braucht auch einiges auf der hohen Kante, um immer die neuste Hardware zu haben. Kein Problem, die echten, jüngeren Gamer wohnen ja sowieso in Hotel Mama, da ist immer ein bisschen Geld für eine neue Festplatte oder ein Paar Magazine über.

Wenn man für eine Konsole, dem größten Spielvergnügen, ca. 400€ ausgibt, muss man bei einem echten Spielerechner schon mal mit einem Preis ab 1.500€ rechnen. Dafür hat das Flaggschiff dann einiges mehr drauf, als sich ein paar bunte Bilder aus dem Internet runterladen zu können.

Vierkern-Cpu, viel Ram-Speicher und eine Nvidia-Grafikkarte, die für stereoskopisches 3D gebraucht wird, sind ein echtes Muss. Wenn man die fantastische Konsolengrafik auf dem Computer genießen möchte, geht das Ganze aber auch Mobil. Doch welch ein Gamer ist das denn, der nicht gerade LAN-Party hat? Mit einem Alienware Gamer Notebook wäre es möglich, mit ihm wird man hier zum Profispieler, also ab zur E-Games Meisterschaft.

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