Maia Norman ist Gründerin und kreativer Kopf von Mother of Pearl. Ihre Persönlichkeit und ihr Lifestyle, insbesondere ihre Leidenschaft für Kunst beeinflussen den Stil der Mode richtungsweisend. In jeder Kollektion kollaboriert Mother of Pearl mit einem Künstler. Dabei waren schon namhafte Größen der Kunstszene wie Polly Morgan und Jim Lambie. Seit dem Jahr 2010 übernimmt Amy Powney die kreativen Prozesse des Labels und integriert die Kunst clever in das Marken-Ethos.

Die Ästhetik der kompletten Kollektion wird den gewählten Kunstwerken angepasst, insbesondere natürlich das Farbspiel. Mit dieser Marken-Tradition bricht Mother of Pearl diesen Winter und machte es sich zur Aufgabe, eine erste Kollektion komplett nach eigenen Visionen zu kreieren. Inspiriert wurde Kreativdirektorin Amy von Filmen und Serien ihrer Kindheit. Natürlich inspirierten sie ebenfalls die Indie-Ikonen wie beispielsweise Gwyneth Paltrow. Um noch weiter in die Welt einzutauchen beschäftigte Amy sich mit Modefotografien aus der damaligen Zeit.

Kurzum, es dreht sich alles um den Grunge der 90er Jahre, welcher in einer sportlich-lässigen Linie mit auffallenden Prints wiederbelebt wird. Erdtöne und Retro-Nuancen wie Orange, Goldgelb, Grau, aber ebenfalls Marine, Schwarz und Weiß erwecken entspannte Silhouetten zum Leben. Diese sind feminin, zeigen aber auch auffallend burschikose Tendenzen. Durch aufregende Musterungen in floralem und geometrischem Design, aber auch kontrastreiche Farbmomente werden die Kleidungsstücke verschönert. Der legere-edle Zweiteiler übernimmt, gemeinsam mit Bomberjacke und Vintage-Kleid, die Rolle des Must-Haves.

Weitere Info: www.motherofpearl.com