Denim hat viele Facetten und viele begeisterte Anhänger. Kein Wunder, dass es zum Thema Jeans auch Museen gibt. Hier möchte ich euch drei dieser Jeansmuseen vorstellen, die den Besucher mitnehmen auf eine Reise durch die lange Geschichte des Denims.

Als Liebhaber von Denim solltet ihr das Levi Strauss Museum nicht verpassen. Beheimatet in Buttenheim, befindet sich hier ein Stück der Levi’s Geschichte. Die legendäre Jeansmode aus dem Hause wird in diesem Museum eindrucksvoll dargestellt. Ihr erfahrt mehr über das Leben des Markengründers. Das Museum befindet sich in dem Geburtshaus des Erfinders der Jeans. Der Besucher erfährt mehr über die Person Levi Strauss, aber ebenfalls über die wohl berühmteste Hose seit Menschengedenken.

Das Züricher Jeansmuseum wiederum bietet eine ultimative Jeanskollektion. Gegründet wurde es im Jahr 1973, von Ruedi Karrer, einem echten Liebhaber. Er sammelte über Jahrzehnte abgetragene Kult-Jeans von bekannten Marken wie Wrangler, Diesel und G-Star. Dia Sammlung dokumentiert den Zustand des Verfalls benutzter Denimwear mit dem Fokus auf deren Abnutzungsdetails. Schon im Jahr 2001 waren es mehr als 8000 Einzelstücke, die hauptsächlich von Arbeitern, Cowboys und Farmern stammen.

Mein letzter Tipp ist das Betty-Smith Jeansmuseum, welches in Japan beheimatet ist. Das gemütliche Museum bietet in einem kleinen Rahmen einen Einblick in die Geschichte des beliebtesten Kleidungsstücks der heutigen Zeit.

Weitere Info: www.levi-strauss-museum.de, www.jeansmuseum.org