Auf dem Weg entlang der Anden auf der Panamericana führte Uns einer unserer Wege nach Bolivien! – Direkt nach “Puma Punku”!

Entlang des Titicacasees, der sich zwischen Peru und Bolivien sein Territorium teilt, fuhren wir eine ruhige gerade Straße entlang.

Der Weg dorthin ist eine angenehme gerade Strecke. – Auf der rechten Seite blickt man auf die schönen Berge und auf der linken Seite kann man die Pracht des Titicacasees bestaunen.

Das bewundernswerte Bild der Strecke zieht sich zwischen Lamas, bolivianischen Frauen, die auf dem Acker arbeiten und der magischen Natur bis hin zur bolivianischen Grenze.

Dazwischen ca. 69 km von Puno entfernt, auf dem Weg nach “Puma Punku” liegt der magische Ort “Aramu Muru”! – Darüber könnt Ihr gerne mehr im Detail in einem weiteren spannenden Artikel erfahren, der bereits “HIER” für euch aufbereitet wurde.

Den Grenzübergang “Desaguadero” erreichten wir auf der Durchreise ca. 169 Km von Puno entfernt. Dort befindet sich die Grenze zwischen Peru und Bolivien.

Direkt im Grenzgebiet gibt es einen riesigen Markt, der voller bunter & leckerer Köstlichkeiten einem nur das Wasser im Munde zusammen laufen lässt! – Wasser hatten wir zum Glück schon genug im Vorrat!

Einmal dort angekommen, gibt es genug Möglichkeiten, für wenig Geld seinen Wagen in einer Garage auf der peruanischen Seite zu parken.

Es ist in Südamerika mit Mietwagen so eine Sache! – Eigentlich darf man laut der Mietverträge die Fahrzeuge nicht über einer Grenze bringen, weil es “Versicherungstechnisch” nicht möglich ist. Allerdings wird es trotzdem tolleriert, da die Wagen alle mit GPS ausgestattet sind und man das jeweilige Fahrzeug jederzeit orten kann. – Eigentlich nur eine kleine Lücke im System. Aber naja!

Erstmal zu Fuss in Bolivien angekommen, wechselten wir zu erst unsere “Peruanischen Soles” in “Bolivianische Pesos”!

Dies war leider notwendig, um eine Fahrgelegenheit nach Puma Punku bezahlen zu können. – Es gibt reichliche Angebote, vom kleinen Van bis hin zu einem großen Bus, oder einem privaten Taxi, um die “Magische Pracht” des Fundortes von Puma Punku erreichen und bestaunen zu dürfen. – Preislich gesehen macht es kaum einen Unterschied, für welche Variante man sich entscheidet. Es geht eigentlich nur um die Verfügbarkeit, der Transportmittel, die gerade bereit stehen.

Vor Ort kann man dann Museums-Stücke der einzigsten Art bestaunen und sich an Ihrem Anblick erfreuen.

Aussergewöhnlichste & merkwürdige Fräsungen kann man in den ungewöhnlichen Formen der Steine erkennen! – Wirklich “Faszinierend”!

Die Herkunft dieser besonders prächtigen Monolithen ist bis heute ein Rätsel! – Daher für jeden Betrachter definitiv eine Reise wert!

Also überzeugt euch selbst von der Magie und Schönheit dieser einzigartigen Kunstwerke, wenn die Welt nach Ende der Corona-Krise wieder bereisbar ist.

Also in diesem Sinne: Bleibt gesund und munter! – Auf der nächsten Reise ins Paradies!

Redakteure: Frank & Pamela