In New York Zuhause, zeigt Pola Thomson in ihrer neuesten Kollektion eine neue Interpretation des Minimalismus. Inspiriert wurde sie dazu von Freuds Methode der freien Assoziation und den Gedichten von Nicanor Parra, der sich selbst als Antipoet bezeichnet. Die Power und die Spontanität dieser Inspirationsquellen setzt Pola zu einzigartigen Silhouetten um. Diese reichen von anspruchsvollem Minimalismus bis hin zu origineller Moderne. Jedes Modell zeichnet sich durch Individualität aus.

Die Kollektion ist zeitgemäß und zeigt sich in ihren Schnitten außergewöhnlich. Während diese eine starke, moderne und außerordentliche Form annehmen, zeigt sich das Farbschema gegensätzlich ruhig. So trifft die Aufregung der Silhouetten auf die beruhigende Wirkung der Farben – ein Gegensatz, der passender nicht sein könnte.

Nichts desto trotz wählt Pola Thomson Farben, die polarisieren und bringt diese in fantastischen Schnitten zur Geltung. Es entsteht ein minimalistisches Bild zwischen Tragbarkeit und Kunst. Die Kollektion umfasst von der Schlaghose bis zum Crop-Top, dem Mantel und dem Kleid alles, was das Herz der Frau begehrt.

Trotz des modernen Touches entfernt sich die Kollektion von kurzlebigen Trends und kreiert ein Paralleluniversum, in welchem Individualität groß geschrieben wird. Materialien wie Jeansstoff und glänzend leichte Textilien ziehen die Blicke auf sich. Zusätzlich werden durch fransige Säume, asymmetrische Linien und Volumen Akzente gesetzt.

Weitere Info: www.polathomson.com