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Gegründet in 2010 von den aus Korea stammenden Jungdesignern Jiseon Lee und Jiyeon Lee, wird die Marke heute für ihr unterschwelliges Avantgarde-Konzept gefeiert. Die Designs reflektieren schlichte Eleganz mit Fokus auf die Silhouette und sind stets mit einem Hauch von Feminismus versehen.
Die Herbst-/Winterkollektion 2013 zeigt das Label von seiner sowohl dunklen als auch hellen Seite – im wahrsten Sinne des Wortes. J’Apostrophe erleuchtete den Laufsteg auf der NYFW mit fließenden Designs und figurschmeichelnden Kleidern. Die Kollektion an sich zeigt hauptsächlich leichte Stoffe, klare Schnitte mit schweren Accessoires und Fell-Highlights.
Die wahren Stars jedoch sind die Accessoires der Kollektion. Die Models schwebten über den Laufsteg und jeder der geladenen Gäste konnte sich nur fragen: „Wo hat sie bloß diese Tasche her“. Gefunden wird sie nicht bei Otto, nein. J’APOSTROPHE hatte hierbei dir Hände im Spiel. Und gespielt haben sie vorwiegend mit schwerem, hochwertigem Fell, überraschend aufblitzende Reißverschlüsse, Leder und gewagten Formen.
Bild- und Informationsquelle: http://www.japostrophe.com/home/index/
English version
The label was founded in 2010 in Korea by the two aspiring designers Jiseon Lee and Jiyeon Lee. J’APOSTROPHE’s philosophy is a subtle avant-garde-concept which reflects simplicity, a focus on the silhouette with a touch of femininity.
The Fall -/Winter collection of 2013 shows the label’s dark as well as bright side, literally. The brand swept the runway with bright white dresses and silk, had the room drizzling in pureness and sophistication. The dark opponent of the collection dressed itself with heavy fur linings and clear cuts.
But the true stars of the show were definitely the accessories. The designers went to town with the fur, unexpected zippers and fashionable forms.
Copyright and Source: http://www.japostrophe.com/home/index/
