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Gwendolynne zeigt Brautmode, die garantiert, dass die Braut im Mittelpunkt steht ohne viele umständliche Verschönerungen, die es der Braut erschweren, überhaupt noch sie selbst zu sein. Ihre Designs präsentieren sich wie die kostbaren Kleider von Feen. Sie sind sehr filigran verziert und es wird eine sehr schlanke Silhouette beibehalten – kein Tüll, kein Volumen. Was den Kleidern aber an Volumen für ein pompöses Auftreten fehlt, machen die Designs mit viel Details wett.
Ein schnitttechnisches Detail, welches immer wieder vorkommt, ist ein freier Rücken. Er wird mit großen Ausschnitten hervorgehoben und betont. In einem langen Brautkleid in Cremeweiß ist der Rücken bis zur Taille frei gelassen. Im vorderen Ausschnitt hat die Designerin sogar noch eine Halskette in das Kleid integriert. Das Model sieht darin wirklich wie eine filigrane Elfe oder Fee aus.
Nicht bloß bei den Kleidern hat sich Gwendolynne etwas Besonderes einfallen lassen. Selbst die Schleier wurden von ihr modernisiert und abstrahiert, sodass auch keine Braut mehr über ihren stolpert. Die Designerin hat damit auch einen Weg gefunden, Diadem und Schleier zu verbinden. Es handelt sich dabei um Kopfschmuck, der wohl der Form nach Badekappen ähneln. Natürlich sind diese aber deutlich umwerfender als Schwimmhauben. Die Hauben legen sich dicht um den Kopf und sind mit Steinchen und mehr sehr aufwändig verziert.
Das Label Gwendolynne macht mit seiner Brautmode eine Hochzeit um einiges praktischer, ohne an Schönheit, Eleganz und Fulminanz zu sparen. Ihr Ansatz ist und bleibt ein sehr romantischer – das ist auch bei ihren Ohrringen, die zum Teil an kleine, bildschön verzierte Käfer erinnern, und den Haarspangen erkennbar. Gwendolynne wendet sich ab von überflüssigem und aufdringlichem Volumen und überzeugt mit einer unglaublichen Dichte an Verzierungen.
Bild- und Informationsquelle: http://gwendolynne.com.au
English version
Gwendolynne presents bridal fashion, which guarantees the bride to stand in the center without any obnoxious extras that would make it harder for the bride to be herself. Her designs look like a fairies’ precious dresses. Very filigree decorations and a thin silhouette is kept – no tulle, no volume. Where the volume is missing for pompous apparel, you get designs with lots of details to make up for it.
One certain cut which keeps coming is the open back. It is accented and complemented with big cleavages. A long bridal gown dyed in cream white, The back is open to the waist. The cleavage at the front even got a complementary necklace from the designer. The model really looks like a filigree elf or fairy in it.
Gwendolynne did not only come up with special ideas for her dresses. Even the good old veil has been modernized and abstracted, so the bride doesn’t trip over her own one. With this, the designer also found a way to unite diadem and veil. It is head jewelry which kind of has the shape of bath caps. But of course they are much more stunning than bath caps. The veils are tightly covering the head and are elaborately graced with stones and more.
Label Gwendollyne makes the wedding a lot more practical with their bridal fashion, without waiving beauty, elegance and brilliance. Her concept is always very romantic – this is also recognizable when looking at her ear rings, which partially resemble little, wonderfully graced beetles and the hair clips. Gwendolynne waives obnoxious and flashy volume while convincing with an incredible amount of details.
Image Copyright and Source: http://gwendolynne.com.au