Die Collagen-Künstlerin Sara Shakeel setzt in ihren Arbeiten Dehnungsstreifen glitzernd in Szene
© Sarashakeel via Instagram
Jeder kennt sie und jeder wünschst sich, diese nicht zu haben. Wir sprechen hier von den nicht all zu geliebten Dehnungsstreifen. Seinen Körper zu akzeptieren trotz kleiner Makel kann eine große Herausforderung sein. Gar nicht mal so einfach in der heutigen Gesellschaft, wo doch überall makelloses Erscheinen und straffe Haut erwartet wird. Oft wird man von Dehnungsstreifen gehindert, sich richtig wohl zu fühlen. Viele Frauen sind von den gemeinen und nicht schön anzusehenden Dehnungsstreifen betroffen. Wenn das Bindegewebe überdehnt wird bilden sich Risse in der Unterhaut. Die gute Nachricht lautet, das Dehnungsstreifen mit der Zeit verblassen. Wer gezielt cremt und pflegt, kann sie nahezu ganz loswerden. Das erfordert jedoch Geduld.
Die ersten drei Treatments sind auf jeden Fall nie wegzudenken. Viel Wasser trinken, Sport und Bewegung sind dafür natürlich das A und O. Ebenso Saunagänge oder auch Wechselduschen fördert die Durchblutung und tut dem Körper gut. Mit einer gesunden Lebensweise kann man das Bindegewebe stärken und sich von weiteren Dehnungsstreifenschützen.
1. Massagebürsten & Peelings
Eine Massagebürste wirkt anregend für das Bindegewebe, entschlackt und bereitet die von Dehnungsstreifen betroffene Haut für die fortführende Pflege mit Cremes oder Ölen vor. Beides kann auch kombiniert werden, denn mit dem Brush dringen Pflegeprodukte intensiver in die Haut ein. Vorbereitet werden kann die Haut mit einem Körperpeeling, dass für eine zarte, frische Ausstrahlung sorgt.
2. Körperöle
Duftende Körperöle immer auf feuchter Haut auftragen und mit kreisenden Bewegungen oder in Verbindung mit der Zupfmassage auftragen. Besonders im Winter sind Öle angenehme Beauty-Elixiere, die voller nährreicher Inhaltsstoffe bei der Regenerierung von Dehnungsstreifen und der Straffung des Körpers helfen können und ein samtweiches Gefühl auf der Haut hinterlassen.
3. Cremes
Ob man sich die Dehnungsstreifen schlichtweg wegcremen kann? Je nachdem, wie ausgeprägt die sogenannten Stretch Marks sind, können Cremes zumindest die Optik mindern und zur Heilung der Narben beitragen. Eine regelmäßige Anwendung kann also in der Tat Körperkonturen glätten.
4. Serum
Die luxuriöse Wunderwaffe „30 Day Treatment“ von Bioeffect wurde in Island entwickelt und ist eine gute Ergänzung zu Pflegeölen. Die kleinen Fläschchen sind gefüllt mit hochwirksamen Wirkstoffen, die die äußeren und inneren Hautschichten gezielt festigen und strahlen lassen. Tipp: Verwöhnen Sie ihre Haut zum Beispiel am Wochenende nach dem Duschen mit dem Serum. Lassen Sie sich Zeit beim Eincremen und das Serum gut einwirken. Bioeffect eignet sich sowohl präventiv als auch nach der Entbindung.