St. Matrin (auch Sint Maarten oder Saint-Martin genannt) ist wirklich traumhaft und eine Insel zum “Verlieben”! – Die Insel liegt im karibischen Meer und im Norden der “Kleinen Antillen”!

Auf St. Martín gibt es keine Privat-Strände, außer, als Ausnahme, ein Teil für den US-Präsidenten Donald Trump, der ein Haus mit Blick auf das Meer besitzt. – Naja, wer hat, der kann!

Die Strandabschnitte, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, kosten eine Person, die sich dort niederlassen möchte ungefähr 20 US-Dollar pro Tag inklusive einer Liege und einem Cocktail inbegriffen.

Der tägliche Preis hängt davon ab, wieviele Touristen am Tag die Insel besuchen. Viele Geschäfte, Bars und andere Läden öffnen nämlich nur, wenn genug Menschen mit dem Schiff die Insel bereisen. Es gibt Tage, an denen sonst sämtliche Geschäfte gar nicht erst öffnen und St. Martin einer Geisterstadt gleich kommt.

Sobald genug Schiffe und Passagiere den Hafen ansteuern, öffnen die Läden plötzlich und spontan, sodass alles normal aussieht.

Um mit dem Boot von St. Martin nach St. Barth rüber zu fahren, muss man drei Tage im Voraus Bescheid geben und die Überfahrt buchen.

In St. Barth ist alles extrem teuer. Für einen Hamburger mit Pommes, inklusive einer Cola zahlt man ungefähr 90 Dollar. – Schon krass!

Der französische Teil von Saint Martin ist im Vergleich dazu viel billiger als der Niederländische.

Außer, dass Zigaretten im niederländischen Teil viel billiger sind und eine Stange zwischen 15 und 17 Dollar kostet, da man Sie steuerfrei erwerben kann, bestehen kostentechnisch auf der Insel St. Martin kaum finanzielle Unterschiede.

Der einzige Unterschied ist, dass man in Euro und in Dollar im jeweiligen Teil der Insel bezahlen kann.

Im Allgemeinen, wo die einheimischen Menschen leben, ist ein Mittagessen am Strand für ca. 10 € sehr erschwinglich, köstlich und die Gerichte sind super reichhaltig. – Vor Allem die Fischgerichte sind besonders empfehlenswert, da die Fischer mit Ihren Booten täglich unterwegs sind und man den frisch gefangenen Fisch direkt serviert bekommt.

Die Fischer erholen sich allerdings erst jetzt finanziell gesehen, auf der französischen Seite der Insel, nachdem im Jahr 2017 der Hurrikan fast Alles zersört hat und man bis Heute immer noch die hinterlassenen Schäden sehen kann.

Unsere Pamela auf der Durchreise ins nächste Paradies!

In einem weiteren Artikel werden wir euch mehr darüber erzählen, wie genau die Insel geteilt wurde und welch interessante Hintergründe die Geschichte von St. Martin hat.

Redakteure: Frank & Pamela