Es ist mitten in der Nacht. Man braucht ein Bier. Etwas zu essen. Und man braucht das sofort. Die wohl größte Herausforderung in diesem Moment: einen Laden finden, der noch geöffnet ist. Das Licht im Dunkeln, sozusagen. Durst führt dich auf dem schnellsten Weg dahin.
Restaurants, Imbisse und Bäckereien bieten ihre am Ende des Tages übrig gebliebenen Portionen über Meal Saver an. Verbraucher können diese für einen Preis zwischen zwei und fünf Euro kaufen und im jeweiligen Betrieb abholen, die Bezahlung läuft bargeldlos über die App
Die App hilft in der Berliner Street-Art-Szene den Überblick zu behalten. Die Online- und Offline-Maps führen einen mit Mini-Vorschaubildern von Graffiti zu Grafitti, Galerien und Shops. Für 1,99 Euro im App-Store
Heutzutage wird das Taxi wird nicht mehr per Handzeichen, sondern per Smartphone-App geordert und das Start-up Uber aus San Francisco hat mal eben den Stadtverkehr revolutioniert.“Fahrer bestätigt und auf dem Weg“, gibt die Nachricht auf dem Smartphone-Display bekannt. Auf dem Kartenausschnitt darunter setzt sich ein kleiner Wagen in Bewegung.
Das Startup bietet 50 ausgewählte Adressen für 6 Städte in Europa – auch für Berlin. „Wir bieten unseren Nutzern einen sehr subjektiven Blick auf Berlin und zeigen Orte, die man ohne unsere Hilfe wohl nicht gefunden hätte.“, sagt Gründerin Anna Le Gal. Für 1,99 Euro hier
Helmut weiß, was läuft und was zu dir passt: Konzerte, Ausstellungen, Theater, usw. Alles aus Hoch-, Off- und Clubkultur. Man kann seinen Lieblingsorten folgen und eine eigene Liste mit gespeicherten Events erstellen. Je länger man die App nutzt, desto besser und persönlicher werden die Vorschläge.