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Ein guter Wein ist schon ’ne tolle Sache. Nur muss man diesen guten Wein erstmal finden. Gar nicht so leicht, wenn das Budget mal wieder eng begrenzt und die Weinregale im Supermarkt sich bis ins Nirvana zu erstrecken scheinen. Doch keine Sorge, Rettung naht!

Mit diesen kleinen Kniffen wirst du bald lässig durch das Sortiment stöbern und gekonnt die edlen Tropfen vom billigen Abklatsch unterscheiden können.
Allgemein gilt beim Weinkauf im Supermarkt nicht zur ältesten Flasche zu greifen. Bei teuren (richtig, richtig teuren!) mag dies ein Indiz für Qualität sein, bei den günstigen Alternativen sind junge Weine die bessere Wahl. Finger weg vom billigen Wein, dessen Flasche schon vom Staub benetzt ist!
Wie das Etikette aussieht, sagt herzlich wenig über den Wein selbst aus, ebenso wenig wie der Preis.

Soweit, so gut. Aber welchen Wein soll man denn nun nehmen? Es bleibt eine Frage des Geschmackes und der Verträglichkeit. Weißwein ist kalorienreicher, mit ordentlich Säure versetzt- dies ist nicht jedermanns Sache. Im Sommer kann ein schön gekühlter Riesling jedoch für viel Freude sorgen. Rotweine genießt man stattdessen eher etwas wärmer oder in den kälteren Monaten.

Die Auswahl, ob’s nun ein Merlot, ein Dornfelder oder Riesling wird, liegt bei dem geplanten Menü. Bei scharfen Gerichten passt ein würziger Wein beispielsweise besser als ein leichter.

Wer immer noch Hilfe braucht, kann bei dieser Website mit dem charmanten Namen vorbeischauen und sich noch mehr Tipps vom Profi holen: www.der-weinsnob.de.