Amure Clutch, mit einem 3D Printer hergestellt, designt von Maison 203

Amure Clutch, mit einem 3D Printer hergestellt, designt von Maison 203

So wie Iris van Herpen modernstes 3D Printing für ihre Kollektionen benutzt, Henry Holland das 3D Scanning für seine farbenfrohen bemusterten Designs entdeckt hat und die wunderbare Clutch mit dem reizenden Namen Amure die Welt mit ihrem innovativen 3D Design die Modewelt erneut von den Wundern der Technologie überzeugt hat, so könnte vielleicht bald, mit Hilfe der Technologie, auch der Konsument zum Macher werden – ja, zum Designer.

Noch ist es nicht so verbreitet, jedoch wird das eigene Designen von Kleidungsstücken zukünftig ein wichtiger Bestandteil der Modeindustrie. Denn nicht nur, dass es dem Einzelnen möglich sein wird, Kleidung und Accessoires nach seinen Wünschen zu kreieren, sondern auch dass man die Entwürfe selbst herstellen kann, wird vielleicht zur wöchentlichen Routine eines Modefanatikers gehören. Genau das ermöglicht der 3D-Drucker. Dieser kann Dinge anhand einer speziellen Software oder eines Fotos, welches aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen ist, herstellen. Momentan sind es nur kleine Dinge, wie Spielzeug, Schmuck oder andere Accessoires, die sich durch den 3D-Drucker fertigen lassen. Es ist allerdings nur eine Frage der Zeit, bis man auch  komplexere Dinge wie Hosen, Kleider und ähnliches damit produzieren kann.

selbst-designer-werden

3D-Drucker

Erhältlich auf igo3d.com

In Zukunft hat also wohl jeder von uns die Chance, ein Designer zu sein, ob mit oder ohne Designstudium.

Bild 1: 3D-Drucker von conrad.de