Haare sind der beste Weg, um sein gepflegtes Äußeres zu betonen. Keiner sieht es gerne, wenn man sich gehen lässt und farbige Ansätze oder Spitzen vernachlässigt. Daher ist es gerade bei einem Bewerbungsgespräch von höchster Priorität, etwas mehr Zeit in sein Äußeres zu investieren und zu allererst ein paar Beauty Behandlungen an sich selbst vorzunehmen. Auf diesem Weg kann euch euer zukünftiger Boss ernst nehmen und wird nicht von schrecklichen äußerlichen Zuständen abgelenkt, um es mal ein wenig zu übertreiben.

Um es also klar auszudrücken: Um einen Friseurbesuch vor einem wichtigen Bewerbungsgespräch kommt ihr nicht herum. Die Ansätze sollten nachgefärbt werden und die Spitzen geschnitten, sodass man mit einem gepflegten Aussehen punkten kann. Falls du gerade vorhast, dir deine Haarspitzen à la Kylie Jenner türkis zu färben, solltest du das vielleicht erst nach dem Bewerbungsgespräch tun, um seriöser zu wirken und einen erwachsenen Eindruck zu hinterlassen.

Nach einem solchen Umstyling kann man eigentlich kaum noch etwas falsch machen. Doch wer sich nun immer noch unsicher ist, welche Frisur sich am besten eignet, sollte sich auch hier auf ein professionelles Aussehen konzentrieren. Frisuren wie ein mädchenhafter Messy-Bun oder Beach Waves gehören dabei eher weniger dazu. Stattdessen kann man mit einem seriösen Dutt oder einem glatt zurückgekämmten Pferdeschwanz nichts falsch machen. Wer sein Haar gerne offen trägt, sollte sich genügend an Haarspray bedienen und darauf achten, seine Mähne ordentlich aussehen zu lassen.

Doch im Endeffekt zählen bei einer Bewerbung die Fähigkeiten und das Talent, weshalb man das nie vor seinem Äußeren vernachlässigen sollte.