Westberlin in den 80ern war eine Stadt im Ausnahmezustand…

Ende der 70er Jahre strandete Mark Reeder, gebürtig aus Manchester, in Westberlin. Was er hier alles in den nächsten 10 Jahren erleben sollte war unglaublich. Westberlin galt als Schmelztiegel für Kreative und Chaoten, für Genies und Versager, für Künstler und Banausen, kurz, der Ort an dem man sein musste wenn man etwas von Subkultur verstand.

Genau das wird in dem Dokumentarfilm von Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck und Heiko Lange gezeigt. Atemberaubende Bilder aus einer elektrisierenden Zeit, unterlegt von traumhafter Musik. Wünschen wir uns alle, dass wir an dieser gigantischen Party hätten teilnehmen können. Kurze Tage, lange Nächte, leben für den Augenblick, ein Lifestyle wie er nur von Künstlern, Chaoten, Genies, Hedonisten und all den anderen Gestalten die sich in Westberlin umhertrieben, geführt werden konnte.

Bild-und Informationsquelle: http://www.b-movie-der-film.de/