Ich kann mich noch ganz genau an meinen Beweggrund erinnern, warum ich die Living Faces Make-up Academy damals sofort als DIE richtige Wahl für mich empfunden habe. Nachdem ich mich nämlich für eine Schulführung angemeldet habe und bevor ich sie mir tatsächlich ansah, habe ich ein interessantes telefonisches Gespräch mit der Schulleitung geführt.

Denn ich wusste nicht mal ansatzweise, ob ich speziell Make-up Artist werden wollte, sondern konnte im Prinzip nur äußern, was ich gerne mache und fragen, ob sich sie Schule in der Lage sieht, mir genau das anzubieten. Menschen wollte ich auf jeden Fall anmalen und wissen, ob denn auch ‚krassere‘ Sachen gemacht werden, sprich Wunden zu schminken und Menschen auch mal zu entstellen, statt ihnen immer nur eine Beauty-Maske zu verpassen.

Tatsächlich haben wir bereits im Ausbildungsmonat Numero 2 Themen umgesetzt, die ganz klar in den Bereich des Maskenbildners reinragen, sprich Gipsabdrücke vom Gesicht nehmen und apokalyptische Halloween-Looks kreieren.

Ihr erinnert euch?

Also genau das, was ich wollte, aber sicher bin ich mir immer noch nicht, ob ich nach meiner einjährigen Ausbildung zum Make-up Artist noch mal zwei Jahre zum Maskenbildner ranhänge. Cool fand ich gerade deswegen, dass Maskenbildner Klaus Glöde, der auf über 50 Jahre Berufserfahrung blicken kann, vor circa einer Woche zu uns an die Academy kam, um einen Schlach aus seiner Jugend als Maskenbildner zu DEFA-Zeiten zu erzählen. Klaus, der damals noch ‚Langer‘ genannt wurde aufgrund seiner Körpergröße, hat mich persönlich aufgrund seiner Affinität zum Bodypainting beeindruckt, das mir ebenfalls liegt.

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