Fränzi Czurratis ist am Abrocken auf der Discocontact!!!!

Einmal im Jahr trifft sich die Club- und Nachtleben Szene in Ibbenbüren (NRW) bei der ‚Discocontact‘.

Dieses Jahr sollte ich mit meinem Management mit, welches viele bekannte Musiker vertritt. Ich war vorher noch nie bei dieser Messe gewesen.

Da ich aber seit Kurzem auch als DJane und E-Gitarristin auftrete, war das ein geeigneter Anlass, um sich in der Szene vorzustellen. Die meisten kennen mich nur als Model und MTV Moderatorin. Dass ich E-Gitarre spiele vermutet man kaum. Unsere Crew kam am Montagnachmittag in Ibbenbüren etwas verspätet an. Am Montagabend fand die jährliche Gala der „BDT-Unternehmerabend“ statt, bei der ich u. a. als E-Gitarristin auftreten sollte.

Veranstalter, Clubinhaber und Sponsoren waren vor Ort.

Aufgrund der anderen Profi-Acts des Abends fühlte ich mich etwas unsicher. Ich sollte zu zwei Songs des DJ Sets von Voodoo E-Gitarre spielen und später, in Kombination mit einer Saxophonistin, die in Griechenland bereits ein Star ist. Ich trete seit mehreren Jahren als Gitarristin auf, allerdings hatte ich vor Kurzem erst mit der E-Gitarre begonnen.

Um meine Aufregung etwas zu vertuschen, trank ich vorher zwei bis drei Wodka Redbull. Gott sei Dank klappte alles wie am Schnürchen. Der Auftritt gelang mir, denn ich verspielte mich nicht. Nach der Gala gingen wir zu der After-Show-Party.

Dort legte Ex-Bachelor Paul Janke auf, den ich seit mehreren Jahren kenne, da ich u. a. auch mal mit ihm zusammen gearbeitet habe. An diesem Abend übertrieben wir es nicht, da am nächsten Tag mehrere kurze Showeinlagen auf der Messe stattfinden sollten.

Die ‚Discocontact‘ ist im Vergleich zu anderen Veranstaltungen, die ich kenne, eine eher kleine, aber brechend volle Messe. Ich traf unter anderem Micaela Schäfer oder Multitalent Jan Leyk, aber auch DJ Evil Jared war dabei und wollte ein Erinnerungsfoto mit mir zusammen. Ob das an meiner E-Gitarre lag?! Irgendwie erinnerte mich die Messe an die Erotikmesse ‚Venus‘ in Berlin, nur kleiner. Das Publikum aber genauso international wie die Venus und dicht bis oben hin, denn es gab reichlich freien Alkohol an den Ständen. Man traf z. B. einige Bekannte aus Berlin wieder, darunter Kay One, mit dem ich im VIP-Bereich ein paar Drinks nahm.

Fazit: Der Abend war für mich ein voller Gewinn, da es im Showbiz nicht nur aufs Können ankommt, sondern auch aufs Sehen und Gesehenwerden.

Bildquelle: http://www.franziska-czurratis.de/http://www.virtualnights.com/