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„Was gibt‘ s denn heut‘ zu essen?“

Ah, eine herrliche Frage, mit der ich mich am liebsten auseinandersetze, wenn der letzte Snack bereits eine Stunde her ist. Die kulinarische Welt bietet so viel Geschmack, Sinnlichkeit und Neues, das entdeckt werden möchte, dass es einem verständlicherweise das Wasser im Mund beim bloßen Gedanken zusammenlaufen lässt.

Gleichzeitig merkt man auch, dass immer ein und dieselben Produkte und Gemüsesorten im Kühlschrank landen. Wenn manche überhaupt noch frisches Gemüse kaufen sollten. Wir können an jeder Straßenecke das konsumieren, wonach es uns gerade beliebt, und egal zu welcher Sendezeit man den Fernseher einschaltet, irgendwo läuft immer eine Koch-Show, die von Werbung unterbrochen wird, in der ebenfalls geschnippelt, überbacken, abgewaschen oder gegessen wird – meistens mit den immer wieder selben Produkten, die auch bei uns im Kühlschrank landen.

Seit Langem schon habe ich es mir zum Hobby gemacht, meinen Gaumen mit Kuriositäten herauszufordern: darunter verschollene Wildkräuter wie Brennesselkraut oder Löwenzahnsalat. Auch das Guerilla-Kochen, das den spärlichen Kühlschrankinhalt verwendet, um daraus ein improvisiertes aber schmackhaftes Essen zuzubereiten, liegt mir tadellos. Auf der Suche nach mehr Wissen über Kräuter, Superfood und alternative Ernährung stieß ich auf Grüne Smoothies.

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Ich glaube, allein der Name verrät euch schon das Kernthema, oder? Nach dem Leitsatz
„Viel Grün. Feel Good“ bietet Grüne Smoothies eine Plattform, auf der man sich nicht nur über Smoothie-Rezepte informieren kann. Eine meiner liebsten Kategorien nennt sich Wissen, da ich mich hier unter anderem umfassend zu Themen wie Superfood, Wildkräuter, das Wesen und Wirken des Wassers und über den Säure-Base-Haushalt informieren kann.

„Ich fühle mich heut‘ so schlapp, dabei habe ich genug geschlafen, nicht zu fett gegessen und war nicht feiern.“ Wie oft habe ich daraufhin schon den gut gemeinten Tipp bekommen, mir ein Buch über die Säure-Base-Ernährung zu kaufen?! Was ist das überhaupt? In mehreren Beiträgen kannst du auf grünesmoothies.de deinen Wissensdurst stillen. Die Artikel sind sehr informativ, umfangreich aber leicht bekömmlich geschrieben und motivieren bereits beim Lesen, jede verschlafene Zelle deines Körpers mit Energie zu boosten!

Neben sehr unterschiedlichen, breit gefächerten Smoothie-Rezepten, darunter z. B der „Voll die Granate 2„-Smoothie mit Feldsalat, Spinat, Granatapfel, Kaktusfeigen, Zitrone und Banane für Einsteiger, bekommst du hier neben der Zubereitung, der Einkaufsliste sowie Tipps & Tricks auch einen Vorschlag, welchen Mixer du dafür verwenden könntest.

Angefixt von den Rezepten der Woche und dem Kühlschrank-Check, der meiner Guerilla-Kochmethode nahe kommt, habe ich den interaktiven Modellvergleich ausprobiert, um den für mich passenden Mixer zu finden. Hier kann ich alle Modelle durchklicken und die auf den Punkt gebrachten Leistungstabellen parallel zueinander vergleichen:

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Ich denke, ich werde mich für die Designikone „Puro“ mit ihren 2l-Fassungsvermögen entscheiden. Mit 599,00€werde ich allerdings noch einen Monat sparen müssen. Aber der Alleskönner „Bianco Primo“ geizt trotz seiner 299,00€ auch nicht mit seinen Reizen. Mal sehen, wie das ausgeht. 😉

Bild- und Informationsquelle: http://gruenesmoothies.de/