Black Milk kann eine lange Entstehungsgeschichte aufweisen, jedenfalls vermag es der Designer, sie detailreich und überaus faszinierend zu erzählen. Das Label entstand demnach ganz einfach aus dem Nichts. Zunächst beschreibt er, wie er komplett pleite von Arbeit zu Arbeit rannte, um sich den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. In seiner raren Freizeit fühlte er den Drang, etwas Konstruktives mit seinen Händen zu verrichten. Also ging er los und kaufte sich eine Nähmaschine – und das Label war geboren.

Dies war die Geschichte, in Kurzfassung natürlich, wie sich das Label gegen alle Widerstände behauptete und noch heute erfolgreich auf dem Online-Markt vertreten ist. Die neueste Kollektion nennt sich „Game Of Thrones“ und ist wohl davon inspiriert. Dies zeigt sich aber eher in sportlicher als bedrohlicher Form. Es werden beispielsweise Basketball T-Shirts mit verschiedenen Symbolen aus der Serie bedruckt.

Das Label zeigt sonst sehr süße und weibliche, wenn nicht sogar mädchenhafte Designs. Dabei ist vor allem die Rede von gepunkteten Tellerröcken oder kurzen Kleidern mit einem weiten Saum, die an Cheerleader erinnern. Etwas stärker und auch verführerischer zeigt sich dabei der hautenge Catsuit und auch das kleine Schwarze.

Black Milk hat einen etwas unkonventionellen Anfang genommen, es steht keine Ausbildung am Anfang, bloß ein Gefühl. Jenes scheint auch noch heute ziemlich aktiv zu sein und führt zu sehr trendiger und jugendlicher Mode.

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Bild- und Informationsquelle: http://blackmilkclothing.com/