Trine Lindegaard stellt mit den Kollektionen nicht bloß neue Mode vor, sondern eine ganz neue und sehr soziale Herangehensweise an das Modebusiness schlecht hin. Die Stoffe werden in enger Zusammenarbeit mit einer Produktionsstätte in Ghana entworfen und hergestellt. Die Verzierungen werden von Inhaftierten Britischer Gefängnisse hergestellt.

Mit einem guten Gewissen und mit Bewunderung für die Arbeit, die darin steckt, darf nun also die neue Kollektion für Frühling und Sommer 2014 bestaunt werden. Die Designs sind dabei sehr hoffnungsvoll. Auf den Pullovern steht immer wieder groß „Love – Liebe“ oder „Freedom – Freiheit“ geschrieben. Die Buchstaben sind dabei etwas ungleichmäßig gestickt, was dazu führt, dass es aussieht als wäre es von Hand geschrieben worden – die Pullover wirken umso persönlicher.

Die Kollektion selbst ist vor allem in verschiedenen Blau- und Türkistönen gehalten. Grün und sogar etwas Rot und Rosa sind ebenfalls dabei. Schwarz und Weiß als Grundfarben sind natürlich auch vertreten. Die Linie wirkt trotz der typisch afrikanischen Stoffe, welche eingearbeitet wurden, sehr ruhig. Sie wurden bloß an ausgewählten Stellen eingesetzt, um der Kollektion Schwung zu verleihen.

Die Designs sind ganz durchmischt. Es kommen kurze aber auch lange Kleidungsstücke darin vor – wie es im Sommer eben benötigt wird. Man weiß ja nie genau, ob er warm oder doch kühler ausfällt. Mit Trine Lindegaard ist man also für alles gewappnet. Eine Spezialität scheinen dabei die Hemden zu sein. Sie werden mit langen und auch kurzen Ärmeln präsentiert und bekommen durch einen bunten Streifen über der Brust eine frische, sommerliche Note.

Trine Lindegaard ist also nicht bloß eine soziale, sondern vor allem trendige Investition. Die Designs für Frühling und Sommer bringen Frische und viel Neues in den Kleiderschrank und peppen ihn mit einer exotisch-afrikanischen Note ganz schön auf.

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Bild- und Informationsquelle: www.trinelindegaard.com